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Archiv der Kategorie: Japan
Tag 3 – Kekkon omedetou gozaimasu (3)
Was uns im Vorfeld zur Hochzeit ziemlich beschäftigt hat, war die Frage nach dem richtigen Geschenk. Dank der deutschen Freundinnen, die wir in Japan haben, wissen wir darum, dass Sachgeschenke eher nicht angebracht sind. Man schenkt Geld in einer bestimmten Höhe. Das … Weiterlesen
Tag 3 – kekkon omedetou gozaimasu (2)
Mit dem Fahrstuhl gelangen wir in eine der oberen Etagen des Hochzeitshauses. Ich muss mit dem Kimono also nicht Treppensteigen. Das ist wirklich gut so. Durch eine doppelflüglige Tür treten wir in einen großen Raum, der auf den ersten Blick sehr … Weiterlesen
Tag 3 – kekkon omedetou gozaimasu (1)
Sonntag. Der Tag, an dem ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Kimono tragen und bei der Hochzeit unserer Gasttochter etliche Tränen verdrücken, nein vergießen werde. Um kurz vor 10 Uhr holt uns der Brautvater mit dem Auto ab und bringt … Weiterlesen
zufrieden gegessen
Um 17.30 Uhr sind wir mit Marinas Familie zum Abendessen in einem Restaurant verabredet. Ich bin wirklich sehr aufgeregt und ein wenig nervös. Zum einen, weil ich mir nicht sicher bin, ob wir übers Englische gut miteinander ins Gespräch kommen … Weiterlesen
Tag 2 – Inuyama (2)
Inuyama („Hundeberg“) ist für sein, seit 1635 am ersten Aprilwochenende stattfindendes Festival mit der Prozession wirklich riesiger Festwagen mit beeindruckenden mechanischen Puppen berühmt. Nach dem Essen besuchen wir daher zuerst das Karakuri Museum. Der Eingang überrascht: Unzählige alte (und rostende) Hufeisen zieren den … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Dondenkan Museum, Inuyama, Kanaldeckel, Karakuri Museum, manhole cover
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Tag 2 – Gifu und Inuyama (1)
Wir fühlen uns ausgeschlafen. Nach einem schnellen Frühstück checken wir im Hotel in Nagoya aus und fahren mit dem Regionalzug eine halbe Stunde weiter nach Gifu. Am Bahnhof sind wir mit unserer ehemaligen Gasttochter verabredet. Wir müssen ein wenig auf sie warten. Das … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Eisenbahn, Ema, Gifu, Inuyama, Inuyama Castle
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Tag 1 – Nagoya
Wir landen pünktlich in Nagoya. Oder besser gesagt auf dem Flughafen Chūbu. Der liegt auf einer künstlichen Insel nahe der Stadt Tokoname. Kein Wunder also, dass ich glaube, der Airbus würde gleich zum Wasserflugzeug mutieren. Wir werden erwartet. Mit dem Töchterlein und ihrem … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Eisenbahn, Essen & Co, Kanaldeckel, Museum, Nagoya, Shinkansen
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allein gelassen
„Mona Lisa“ berichtet über die Situation von Familien in Fukushima. Dekontaminierungprogramm? Ich könnte k*** Vertuschen, beschwichtigen, abwiegeln… Man hat den Eindruck, die Bürokraten spielen „Jugend Japan forscht“. Kein Wunder, dass von der Bevölkerung im ganzen Land der Reis des Vorjahres … Weiterlesen
nicht vergessen
So sah es heute vor der japanischen Botschaft in der Hiroshimastraße aus.
atomarer Notstand
Gerade plant das Töchterlein ab Sommer einen erneuten einjährigen Aufenthalt im Land der aufgehenden Sonne und ich schaute gestern schon mal nach Flügen für Mama und Papa Tonari im Herbst nach Tokyo, da überrollt uns heute die schreckliche Nachrichtenflut. Wir … Weiterlesen