Erfurt hat wirklich vieles zu bieten. Auch jede Menge unterschiedlich alter Deckel. Man muss einfach nur immer mal nach unten blicken:
Immer wieder Motiv – das sechsspeichige Rad des Erfurter Stadtwappens.
H. Sorge, Vieselbach – Heinrich Sorges Eisengießerei wurde 1873 in Vieselbach (heute ein Ortsteil Erfurts) gegründet. Hergestellt wurden u.a. Pumpen und Spritzen für die Feuerwehr.
Die Frau Tonari im Deckelelement. Da schau ich gern mal nach unten, anstatt mich den smartphone-nach-unten-Guckern zuzuordnen.
Lieben Gruß aus der Nachbarschaft 🙂 .
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Oder gar den Selfie-Jüngern 😉
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😆 😉 .
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Was für eine tolle Idee, den Blick mal nach unten zu richten. Wirklich spannende Deckel hast du da gefunden! 🙂
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Ich bin ja bekennende Kanaldeckelentdeckerin. Da ist der Blick nach unten schon einprogrammiert.
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Erfurt ist immer eine Reise wert, selbst wenn man den Blick nach unten richtet. Aber bitte nicht stolpern und auch die vielen schönen Bauten anschauen!
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Ich war am Sonnabend von morgens bis abends in der Innenstadt unterwegs und völlig hin und weg von den beeindruckenden Gebäuden und Gassen. Und auch das Stadttheater mit der modernen Architektur kann sich sehen lassen.
Es ist noch so einiges nicht beguckt. Ich komme also wieder.
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Man könnte zu dem Schluss gelangen, die Serie eindrucksvollen Rostes erwuchs aus dem Sichtfeld der Generation i-Phone. Egal. Deckel drauf. ;-))
e.b.
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Ich muss Sie enttäuschen: Ich sammle Bilder von Kanaldeckeln schon, da war an fotografierende Kameras noch lange nicht zu denken.
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