Anfang des Monats hatte ich von einem Spaziergang über das Gelände des Natur-Parks auf dem Schöneberger Südgelände berichtet und versprochen, am Monatsletzten ein wenig Rost von dort nachzuliefern.
Beginne ich also mit dem imposanten avantgardistischen und vor allem rostigen Wasserturm aus dem Jahr 1927. Er ist um die 50 Meter hoch. (Verschiedene Quellen sprechen mal von 50 bzw. mal von 57 Metern.) Der Turm gehörte zum ehemaligen Rangierbahnhof Tempelhof, steht unter Denkmalschutz und wurde von Hugo Röttcher (1878-1942) entworfen.
Damals konnte das öffentliche Wasserversorgungsnetz nicht die für einen Bahnhofsbetrieb erforderlichen Wassermengen zur Verfügung stellen. Aus diesem Grund errichtete die Bahn ihre eigenen Reservoire (und Brunnen) für die Beschickung der Dampflokomotiven. Dieser Turm speicherte in einem auf fünf Stahlpfosten ruhenden Kugelbehälter vierhundert Kubikmeter Wasser. Heute ist er nicht mehr in Betrieb, rostet vor sich hin und müsste dringend saniert werden.
In seiner unmittelbaren Nähe befindet sich seit 2006 der „Giardino Segreto“, der „Geheime Garten“ der Berliner Künstler- bzw. Bildhauergruppe Odious. Odious bedeutet „abscheulich, abstoßend“. Ich kann nicht bestätigen, dass ich die gezeigten Werke hässlich finde. Aber natürlich liegt hier wie überall die Schönheit im Auge des Betrachters. Abstrakte „Schrottplatzkunst“ ist eben nicht jedermanns Sache. Auf rund 2.800 Quadratmetern wird auf einem ehemaligen Lagerplatz, zwischen roten Mauern aus Ziegeln und Beton, die etwas andere Gartenkunst gezeigt. Ein kleines Rost-Paradies.
Da die einzelnen Werke kaum mit Namen versehen sind, kann ich nicht sagen, wem welche Skulptur zuzuordnen ist. Zur Gruppe Odious gehör(t)en: Gisela von Bruchhausen, Klaus Duschat, Klaus H. Hartmann, Gustav Reinhardt, Hartmut Stielow und David Lee Thompson. Ich zeige heute wegen der großen Auswahl nur ein paar Motive. Fortsetzung folgt…
Laut gelacht habe ich bei dieser wunderbaren Inszenierung. Auf dem Boden befindet sich eine Art flacher Kasten mit einer geheimnisvollen Tür.
Klar, dass ich unbedingt erkunden muss, ob sie sich öffnen lässt und was sich dann dahinter wohl verbergen mag.
Mögt ihr auch mal gucken? -> Klick.
xxx
Rost hat Charme. Ich finde, (d)er muss sich nicht verstecken.
Daher werfe ich immer mal ein Kameraauge auf Korrosionsprodukte, eiserne oder stählerne Dinge zeigend, an denen der Zahn der Zeit nagt. Wer mag, darf sich gerne jederzeit anschließen und auch das kleine Logo zur Rost-Parade mitnehmen. Durchforscht Eure Festplatten, lasst die Knipsen glühen und die rostigen Motive an die frische Luft, auf dass sie weiter korrodieren mögen.
Für die zwanglose Reihe habe ich mir den letzten Tag des Monats ausgesucht. Bitte verlinkt unten Eure Beiträge als Kommentar, damit ich sie in den internetten Weiten wieder finde und sich auch andere Rostgucker daran erfreuen können.
Pingback: Rost-Parade (Nr 32) – (R-XXXIV) – Gedankenkruemel
Wow! Du findest immer so tolle Rostmotive! Meine Rostparade lag mir diesmal zu Füßen 😉 https://fruchtigherb.wordpress.com/2016/11/30/rostparade-im-november/
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Der Rost, den der Naturpark zu bieten hat, lockt mich schon geraume Zeit, ihn persönlich zu entdecken. Ich hatte außerhalb der Rost-Parade schon einige Aufnahmen bei anderen Bloggern zu dem Gelände gesehen. Ein paar unverhofft arbeitsfreie Tage haben dann gestattet, mir endlich einen eigenen Eindruck zu verschaffen.
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Pingback: Rostparade #32 – Kalle bloggt
Liebe Tonari, nichts ist genial!!! Da hätte ich auch laut gelacht. Leider habe ich nicht mehr so tolle (Kunst-)Objekte, doch dafür eine Klingel: http://kallebloggt.de/2016/11/30/rostparade-32/
Herzliche Grüsse Kalle
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Manchmal werde ich für meine (vorsichtige) Neugier wirklich belohnt. 😉
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herrlich, speziell das Nichts und der secret Garden2. Hier ist meines
https://vivilacht.wordpress.com/2016/11/30/rost-parade-26-november-2016/
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Ich finde auch, dass der Blick hinter die Tür einen extra Klick wert ist.
😉
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Schöner Wasserversorgungsrost! Ich bin vor der Haustür fündig geworden: http://ackerbaupankow.blogspot.de/2016/11/augen-ohne-gesicht.html?m=1
Liebe Grüße, Andreas
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Baustellenrost. Ich bin verzückt.
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Ich staune, was für tolle Werke es als Schrottplatzkunst gibt und der Turm ist ja fast wie ein großer Wegweiser dorthin. Alles ganz tolle Motive.
Ich wünsche dir eine friedvolle Adventszeit
Arti
http://artifactumverabilisblog.blogspot.de/2016/11/rost-am-hafen.html
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Das Gelände gefällt mir so gut, dass ich es einfach gerne jedem bei einem Berlin-Besuch ans Herz legen würde, wenn er außerhalb des Standardprogramms etwas mehr Zeit mitbringen kann.
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Pingback: Rost-Parade – Bolivien Eisenbahnfriedhof Uyuni – Tenerife Bonn
Da hast Du ja wieder tolle Rostobjekte aufgetrieben. Ich freue mich jeden Monat, um den letzten Tag, um hier bei Dir und Deinen Lesern wieder Rost zu sehen :-). Ich selber bin zurück aus Südamerika und habe heute auch großen Rost vom Eisenbahnfriedhof in Uyuni mitgebracht: https://tenerifebonn.wordpress.com/2016/11/30/rost-parade-bolivien-eisenbahnfriedhof-uyuni/
Liebe Grüße, Dagmar
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Ich bin auch jeden Monat erneut fasziniert, was wir gemeinsam so alles zusammentragen.
Die Vielfalt, die unterschiedlichen fotografischen Perspektiven. Es ist wunderbar und wird des Rost in all seiner Schönheit super gerecht.
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Ich wurde auf einem denkmalgeschütztem Friedhof fündig: https://frederiketestet.wordpress.com/2016/11/30/rostparade-3/
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Ja, Friedhöfe sind wahre Rostfundgruben.
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Moin Moin Frau Tonari!
Wieder so eine tolle und interessante Sammlung, aber Clou ist wirklich die Tür 😀
Genial!
Mein Beitrag kommt hier http://www.wortperlen.de/kommentare/rostparade-n-32….7733/
Liebe Grüße
Anne
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Naja, und ganz nebenbei ein Ausflugtipp für Berliner und Berlin-Besucher.
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Pingback: Rost im November | my everydaylife
Endlich habe ich wieder etwas für die Rost-Parade, ich bin recht unbeweglich momentan, daher nichts spektakuläres, ich freue mich aber wieder dabei zu sein 🙂
http://wp.me/p5Llpf-1rp
Liebe Grüße, Bee
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Für „nicht spektakulär“ gefällt mir Dein Makro aber richtig gut. So darf es gerne weiter gehen.
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Hallo Frau Tonari!
Deine Objekte sind ja genau das Gegenteil von meinen. Ein Flohmarktbesuch auf dem Lande hat mir die Kleinigkeiten beschert. Sollte auch unter Gartenkunst verstanden werden, aber ich bin da skeptisch. ;-))
Dein Wasserturm ist wirklich ein Kunstwerk und das „Nichts“ im Boden ist der absolute Höhepunkt, denn da kann man wirklich herzlich lachen.
Recht liebe Grüße und ich freu mich, dabei zu sein.
Hier mein Beitrag: https://elisabetta1.blogspot.co.at/2016/11/rost-parade.html
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Nun ja, Deine rostigen Funde würde ich unter „Kleingartenkunst“ einsortieren. 😉
Schrebergartenidylle.
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Pingback: Rost-Parade 11/2016 • Seh-N-Sucht
Schade um den schönen Wasserturm – könnt ihr euch vorstellen, dass irgendwann mal jemand zu dein heutigen Bauten auch sowas sagt? Wir finden immer alte Fachwerkhäuser,alte Industrieanlagen – all sowas schön. Nicht, dass unsere Häuser heute hässlich wären, aber ob da jemand in solche Verzückung gerät wie wir??? Das wage ich zu bezweifeln. Es ist schade um den Wasserturm, aber alles kann man ja nicht erhalten. Ein zwei sanierte Wassertürme weniger und dafür mehr Lehrer in den Schulen … man darf nicht nur an der Vergangenheit hängen und muss auch nach vorne schauen.
Ich bringe dir heute eine rostige Säule aus meinem Lieblingskreisverkehr, der nicht wegen der Säule so toll ist, sondern wegen dem Beet außen herum. Säule und Beet – eine tolle Einheit – das ist einfach rund – so wie der Kreisverkehr auch 😉
http://www.seh-n-sucht.de/BLOG/5006-rost-parade-112016/
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Ich finde schade, dass der stählerne Turm verfällt. Aber vermutlich gibt es kein gutes, nutzbringendes Nachnutzungskonzept. Andernorts hat man Wassertürme zu Wohnungen umgebaut. Das ist natürlich traumhaft, aber für Otto Normalverdiener nie und nimmer zu bezahlen.
Ich finde, es gibt auch heute tolle Beispiele für moderne Architektur. Vielleicht (hierzulande) nicht mehr so oft, weil kreative Ideen Geld kosten, die mancher Bauherr nicht ausgeben kann oder will oder darf. Öffentliche Auftraggeber müssten sich Steuerverschwendung oder Tarifmissbrauch vorwerfen lassen etc.
So, und nun komme ich endlich zu Dir, um Deinen Rost zu würdigen.
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Wow, da hast du uns diesen Monat aber viel Rost mitgebracht!
Gerade das Ding auf dem vorletzten Foto sieht wirklich interessant aus.
Ich hab meine Fotos diesen Monat auch wieder ml online gestellt, falls du mal schauen willst:
http://habutschu.com/2016/rostparade-dodenau-editon/
Liebe Grüße
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Ich bin diesmal ein wenig im Verzug, was das Anschauen des Rostes betrifft.
Da ich jeden besuchen und dort auch kommentieren möchte, dauert es etwas.
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Bei so vielen Teilnehmern kann ich gut verstehen, dass du da eine Weile brauchst, bis du alles gesehen hast. Aber über dein Kommentar freue ich mich jedes Mal sehr, egal wann es kommt! 🙂
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Ohja, ich liebe den Naturpark Schöneberg. Meine Bilder von dort kennst du schon, aber zum Ergänzen hier nochmal:
https://kirschblueten-tsunami.blogspot.de/search/label/Naturpark%20Sch%C3%B6neberg
Aber verdammt… Die Tür habe ich beim letzten Mal im Park nicht gesehen. Ich muss da also wieder hin… LOL
Und noch ein bisschen mehr Rost PLUS Klingel (letztes Bild beim Beitrag):
https://kirschblueten-tsunami.blogspot.de/2016/11/monatsimpressionen-november-2016.html
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Du hattest mich mit Deinem Beitrag im Mai echt angefixt, den Naturpark einmal zu besuchen. Zuvor hatte ich bei AndiBerlin schon so schönen Rost von dort gesehen.
Danke also nochmals für den symbolischen Tritt in den …
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Liebe Tonari,
was für tolle Kunst man aus rostigen Teilen jetzt macht ist schon erstaunlich. Das „Nichts“ war natürlich einen extra Klick wert. Wir sind ja nicht neugierig, wir wollen es nur wissen, gell.
Ich habe für den November-Rost mal nach oben geschaut:
http://www.reflexionblog.de/blog/2016/11/30/rost-parade-32/
Liebe Grüße und einen angenehmen Tag,
herzlichst moni
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Erstaunlicherweise wurde gar nicht so oft extra geklickt.
Da hatte ich mit mehr Neugier gerechnet.
Aber vielleicht liest ja auch nicht jede(r) bis fast zum Schluss. 😉
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Da hast Du sicher – ebenfalls leider,leider – recht. Egal, ich jedenfalls lese immer bis zum Ende… 😉
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Das mag ich u.a. sehr an Dir.
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Nun ich lese auch immer alles und zu Ende 😉
Wenn ich schauhe…
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Wow, ein wahrer Schatz an Rostobjekten. Der Wasserturm gefällt mir besonders gut. Die Detailaufnahmen finde ich auch immer sehr sehenswert. Ich bin echt geflasht von dieser Reichhaltigkeit und Schönheit!
Mein Beitrag: http://blog.misslu.de/2016/11/30/rostparade-32/
Liebe Grüße und einen tollen Tag 🙂
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Die Tür im Boden ist bestimmt für viele eine Herausforderung! Ich hätte auch nachgeschaut ob sie sich öffnen lässt und hätte sicher einen Lachanfall bekommen. 😉
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Wenn es Dich mal wieder nach Berlin treibt, dann ist der Park wirklich einen Besuch wert.
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Sehr schöne Rostobjekte.
Der Wasserturm für Dampflokomotiven gefällt mir ganz besonders gut. Ist ja klar 🙂
Die giebt es noch wo Dampfloks in Betrieb sind (Museumsbahnen etc), aber in solcher Grösse
und diesen speziellen Modell hab ich bisher keine gesehen.
Das vorletzt Foto finde ich auch sehr spannend..
Hier mein heutiger Rost..
https://promocia.wordpress.com/2016/11/30/rost-parade-nr-32-r-xxxiv/
Liebe Grüsse..
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Ich habe dann demnächst auch noch ein bisschen Eisenbahnrost in petto.
Du darfst gespannt sein.
Und wenn Du uns in Berlin besuchen kommst, dann schleppe ich Dich dort hin. Versprochen.
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Bin schon gespannt 🙂
Und danke…
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Bei mir zeigt sich heute: Rost setzt sich durch! http://wp.me/p3c0SB-3lR
LG
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Noch hat er nicht gewonnen.
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Halli Hallo am Mittag,
eine tolle Sammlung hast du und mit einem klasse Text präsentiert. Super😎👍👏
Wir haben in unseren Reiseerinnerungen gekramt und im Oktober auf unseren Touren das ein oder andere rostige Objekt entdeckt.
Unser bunter „Rostmix“ ist hier zu finden:
http://petras-reise-blog.de/rostparade-im-november-2016/
Liebe Grüße an alle Rost begeisterten und Frau Tonari im Speziellen 😎🙋👏
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Ich schrieb es eben schon bei Dir:
Reiserost ist als Mitbringsel wirklich immer etwas ganz besonderes.
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Den geheimnisvollen Kasten mit der Tür finde ich klasse 😊
Ich habe heute Weihnachtsdeko dabei https://seelenstreusel.wordpress.com/2016/11/30/gesehen-rostparade-22/
Liebe Grüße, Karina
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Weihnachtsdeko passt ja nun wirklich perfekt in die Adventszeit.
Super Idee, die Bilder bis jetzt zurück zu halten, liebe Karina.
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Wasserturm + tür toll
https://minibares.wordpress.com/2016/11/30/rostparde/
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Ich konnte mich kaum bremsen, beim Knipsen.
Merkt man, nicht wahr? 😉
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Pingback: Keimende Hoffnung und fliegender Rost | kreuzberg süd-ost
Berlin ist eine wahre Fundgrube für Rost. Ich habe auch noch etwas Rost auf der Festplatte gefunden, hier gibt es leider nicht so viele Industriedenkmäler wie in anderen Regionen.
http://bellana-privat.blogspot.de/2016/11/rost-32.html
Grüßle Bellana
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Deine gezeigte Skulptur gefällt mir, weil sie zum Nachdenken (und Schmunzeln) einlädt.
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Der Wasserturm, wie überhaupt das ganze Gelände ist so wunderschön! Leider für Hunde verboten, deswegen für mich nur selten eine Option. Schöne Bilder!
Hier ist mein Rost-Beitrag: https://kreuzbergsuedost.wordpress.com/2016/11/30/keimende-hoffnung-und-fliegender-rost/
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Über weite Teile wird man dort auf Gitterstegen durch das Gelände geführt. Ich kann mir vorstellen, dass das für Pfoten nicht sehr angenehm ist. Aber das ist vermutlich nicht der Grund, warum Hunde dort nicht sein sollen. Ich denke, es liegt daran, dass sich auch bei verordnetem Leinenzwang und dem Einsatz von Häufchensammelboxen nicht alle Hundehalter an die Regelungen halten. Außerdem vertreibt vielleicht das Bellen diese und jene geschützte Art von Vögelchen.
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Ihr Lieben,
als der Beitrag erschien, saß ich gerade im Flugzeug zwischen Mauritius und Paris.
Inzwischen sind die Koffer schon ausgepackt, die Waschelse ackert und wir haben eben in der Küche einen kräftigen Gemüseeintopf vorbereitet, auf den wir beide Appetit hatten.
Nun ist ein wenig Zeit, mich endlich Euren Beiträgen in der Rost-Parade zu widmen.
Mal sehen, wie weit ich komme, bis der Sandmann mich holt. Morgen geht es nämlich wieder ins Büro. Also habt bitte Geduld mit mir…
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Das sind ja wieder tolle Roststücke.
Hier mein Beitrag: http://diamantinsfotowelt.blogspot.de/2016/11/rost-parade-32.html
Liebe Grüsse Anett
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Gerade um solche rostigen Skulpturen kann man ewig herumschleichen und findet immer wieder neue, interessante Details, nicht wahr?
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Was für ein schönes Blogprojekt! Und was wäre ich ohne tikerscherk…;-)…
https://dvwelt.wordpress.com/2016/11/30/rostparade/
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Und ich erst. Immerhin hat sie die Dame von Welt zu mir geführt. 😉
Herzlich willkommen hier.
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Pingback: Drache – A Cat's Eye
Das scheint mir ja ein lohnenswertes Ausflugsziel zu sein – sehr schöne Rost-Impressionen sind das … auch das „Nichts“ 😉
Ich habe nur 1 Kunstwerk zu bieten:
https://steinegarten.wordpress.com/2016/11/30/rost-parade-5/
LG Steineflora
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Das von Dir gezeigte Kunstwerk ist in meinen Augen aber sehr beeindruckend.
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ROSTIGES LEBT – Rostiges verändert sich im Jahreslauf unter der Einwirkung von Feuchtigkeit und Hitze und Rost macht „Frau Tonari glücklich“ – mich natürlich auch !
Hier mein Glücksfund dazu:
http://hiundda.blogspot.de/2016/11/rostparade.html
Aber dennoch allen eine „rostfreie“ Adventszeit,
Luis
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Du schickst uns also den schnittigen Sensenmann in der Adventszeit.
Welche Botschaft sich wohl dahinter verbergen mag… 😉
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Pingback: Rostparade – Geriatri'x' Fotogallery
Schöner Rost! Besonders das Nichts! Hier ist mein Rost:
https://geriatrixfotogallerie.wordpress.com/2016/12/01/rostparade-2/
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Schöner Rost, auch bei Dir.
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Danke!
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Ich war letzten Sonntag dort zum Adventsbasar. Natürlich sind wir auch durchs Gelände gestreift. Rost findet man dort reichlich. Auf deinen Bildern wirkt er sehr dekorativ.
Liebe Grüße!
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Ich glaube, es ist die Kombination aus Rost und den Farben der Blätter. Im Winter, wenn es nicht belaubt und nicht gerade frisch verschneit ist, dann stelle ich mir die Wirkung unspektakulär vor.
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sooooooooooooooo viel herrlicher Rost!!!! Und ich habs verdaddelt…..
untröstlichen Gruß
Meertau
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Nächste Chance: Silvester.
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Dass sich hinter eine interessanten Tür einfach nichts verbirgt, ist sehr schön 🙂
(mangels funktionierendem W-Lan verlinke ich den – zwar pünktlich online gegangenen Beitrag – erst heute. 🙂
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http://www.jaellekatz.de/allgemein/salzig-und-nass-rostparade
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Pingback: Rostparade (33) | Charis {ma}
Pingback: Liebe rostet | auf Motivsuche
Schöneberger Südgelände – auch einer meiner Lieblingsorte in Berlin!
Gruß nach Berlin mit meinem kleinen Beitrag von der Kulturbrauerei in Prenzl’Berg
https://tomdot.wordpress.com/2017/01/09/liebe-rostet/
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