Dieser prächtige Gartenpavillon steht im Park des Schlosses Sanssouci. Er wurde nach Skizzen Friedrichs des Großen zwischen 1755 und 1764 durch den Hofbaumeister Johann Gottfried Büring errichtet.
Die Bildhauer Johann Peter Benkert und Johann Gottlieb Heymüller schufen die vergoldeten Sandsteinfiguren, die essend, trinkend oder musizierend das Chinesische Haus schmücken.
für Anne
Der Pavillon ist mir etwas zu sehr mit Gold überladen, eine goldene Hausnummer braucht es hier nicht mehr.
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Als er frisch restauriert war, fand ich ihn noch knalliger..
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Das mag auch ein wenig am Wetter liegen. Bei blauem Himmel schmerzt es fast, all den glänzenden Prunk zu sehen.
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Ach ja, haben wir vor vielen Jahren auch persönlich bestaunt.
Da fällt mir ein: In unserem Kurpark gibt es zwei herrlich golden glänzende Thai-Sala, mal schaun, ob virtuell gespeichert, dann zeig ich Dir die/den per Mail
LG Ingrid
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So viel Gold … ob alle damit glücklich geworden sind ???
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Mindestens die Frau Tonari für diesen Projektbeitrag. 😉
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Solch ein Prunk und solch eine Bauweise entstammt einer gewissen Epoche und ist für uns ein Zeugnis der Geschichte. Zumindest sollten wir uns daran erfreuen. Die Welt wäre nicht reicher, hätte man damals an all diesem Prunk gespart.
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damals konnten sie das noch.
bezaubernd…
lg
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Hallo Frau Tonari!
Was für ein Prunk! Aber ein schöner!
Ich notiere, dass ich dort auch einmal hin muss!
Nicht immer ist alles so pompös. Erst kürzlich haben wir In Salzburg z.B. die Kollegienkirche gesehen. Sie ist ohne Prunk, zugunsten der Erlebbarkeit des Gesamtbauwerkes und seiner Architektur. Die gefiel mir ausgesprochen gut!
Danke für deinen schönen Beitrag!
Liebe Grüße
Anne
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ich bin so gern dort im Park….immer wieder
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