Mangels eigener Aufnahmen von einem Wintersportgerät mit Kufen, bin ich heute mal kreativ unterwegs und zeige Diaschlitten. So nennt man umgangssprachlich sowohl ein Langmagazin mit den darin enthaltenen Diapositiven (auf dem Foto sieht man einen Diakasten, der dem Magazin aber ziemlich ähnelt)
als auch den eigentlichen Wechselrahmen im Projektor.
Sunny lädt uns sonntags zum Projekt „Punkt.Punkt.Punkt.“ ein, bei dem wir zu einem vorgegebenen Thema passende Bilder beisteuern dürfen/können.
Diesen „Schlitten“ hatte ich auch im Visier, hab dann aber 2 andere gefunden …
Toll, wie ideenreich das Thema umgesetzt wird ….
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Ich musste beim Projektor in die Retorte greifen, sonst hätte ich den Schlitten besser präsentiert. Wir haben das Gerät mal wieder verborgt. Beim Borger war es gestern leider nicht auf die Schnelle auffindbar 😦
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Ach ja, irgendwo hab ich auch noch so ein Teil. Dein Diaprojektor sieht eher neuer aus, ich vermute, dass ihr ziemlich viele dieser kleinen Rähmchen besitzt…:-) Früher war das ja eine beliebte Methode seine Urlaubsbilder zu archivieren. Diese nervigen Dianachmittage früher mit Verwandten… Heute fänd ich es interessant!
LG Sabine
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Es ist ein fast 30 Jahre altes Gerät. Made in DDR. Ein Pentacon H 50 aus dem VEB Starkstromanlagenbau „Otto-Buchwitz“ in Dresden.
Und ja, viele Dias liegen gerahmt in Kästen und müssten eigentlich mal gescannt werden.
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Ha, ein wunderbares Beispiel für gelungenes DDR-Design!
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D.h. jemand müsste die mal einscannen? 😛
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Dafür gibt es Dienste… Ich müsste es nur mal ausprobieren.
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Hach, der Luxus der Dienstleistung! Falls Du was ausfindig gemacht, gib mal Laut, ich habe auch noch ein paar (im Vergleich zu Eurer angenommenen Menge) Dias, die mal digital gehen könnten.
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Ich würde hier dann bestimmt unüberlesbar berichten, wenn ich was aufgetan habe. 😉
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Büttä!! Bitte bitte 🙂
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Ich habe damit angefangen, eine Wahnsinnsarbeit und viele Dias haben an Qualität verloren.
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Ich glaube, man muss dann kräftig mit einer Bildbearbeitung nachoptimieren.
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Ja, das stimmt und das kann ein Zeitfresser sein.
Liebe Grüße 🙂 .
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Sehr schön: Noch eine andere Art von Schlitten, als ich bisher heute bei der Aktion kennen lernen durfte. Ich erinnere mich an Diaabende. Ganz fortschrittlich hatte der elterliche Projektor eine Fernbedienung und das Geräusch beim Fahren des Schlittens werde ich nie vergessen. Sehr eindrucksvoll auch, wenn sich dann mal da was verklemmte 😉
LG Iris
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Für solch ein schickes Teil mit Fernbedienung hatten wir während des Studiums und kurz danach kein Geld übrig. Nach der Wende konnten wir uns Farbfotos leisten und haben viel Geld für das Füllen von Fotoalben ausgegeben. Die Technik schreitet voran, denn nun ist alles digital gespeichert und ich lebe in der ständigen Angst, die Daten zu verlieren 😉
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Liebe Tonari,
oh ja, der gute alte Dia-Schlitten. Ich erinnere mich noch. Auch daran, dass irgendwo im Keller noch so ein Teil stehen muss. Wegen richtig übler Erkältung/Grippe war es mir allerdings nicht möglich mich aufzuraffen, das gute Stück zu suchen und dann noch zu fotografieren.
Ich habe grad mal mit Mühe den Griff ins Archiv gepackt.
Liebe sonntägliche Grüße
moni
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Gute Besserung, liebe Moni. Ich komme gleich mal gucken, welchen Schlitten Du für uns bereit hältst.
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Danke ♥
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So einen Schlitten kannte ich noch nicht. Wieder was gelernt.
Lg Anett
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Bloggen Bildet eben doch. Bloglesen auch. Schön so.
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Da hast Du aber genial geschummelt 😉 Kein Schlitten, der Schlittenersatz ist auch nicht im Haus, stattdessen muss der Dia-Kasten herhalten. Das hast Du sehr gut gemacht!
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Nicht ganz geschummelt. Beim Projektor sieht man den metallenen Schlitten ja zumindest.
Ich hätte ihn gerne ausgebaut und näher gezeigt. Ging aber eben leider nicht.
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So ein Ding hatten wir, als ich ein Kind war… was lange her ist 🙂
War witzig, die Urlaubsbilder anzusehen. Oder im Kirchenchor die Reiseberichte zu sehen.
Tolle Idee und Umsetzung!
Liebe Grüsse
Susi
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Meine Eltern haben wenig bis nicht fotografiert. Daher kannte ich so familiäre Diaabende eher nicht. Heute finden die modernen, weil digitalen „Diaabende“ vor der Glotze statt. Und ich mag das.
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Hallo Frau Tonari,
aaah super Idee, darauf bin ich überhaupt nicht gekommen. Und das, obwohl Dia-Kultur bei meinen Eltern jahrelang ziemlich angesagt war. Ca. 1-2 im Monat würde da mit Sicherheit die Leinwand hochgezogen und los ging es ;-).
Liebe Grüße
Sandra
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Früher haben wir das auch immer mal gemacht.
Schon, um in den Erinnerungen zu schwelgen.
Bulgarien, Ungarn in den Achtzigern. Nostalgie pur.
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Auch eine gute Idee, das Schlittenthema in Szene zu setzten. Allerdings mit Dia und Co habe ich wenig im Sinn und kenne es so gar nicht. lg
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Wir haben früher auf unseren Tramptouren viele Dias gemacht. Das war in Sachen Farbaufnahmen eine noch erschwingliche Angelegenheit. Farbfotos waren in der DDR eine teure Angelegenheit. Ich glaube mich zu erinnern, dass wir für ein Foto 7×10 2,35 Mark bezahlen mussten.
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Auch unter Profis waren Dias die erste Wahl, weil ja ein Umrechnungsschritt weniger nötig war als beim Negativ.
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Ich finde diese Idee Diaschlitten zur Umsetzung des Themas total Klasse.
Auch wenn ich selbst welche im Schnee zeige 🙂
LG Elke
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Ich hatte kein Wintermotiv zu Hand und auf die Idee, mal in ein altes Fotoalbum zu gucken, bin ich nicht gekommen.
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Mein Vater hat früher viele Urlaubsdias gemacht, die Vorführungen waren dann immer etwas langatmig…
Grüßle Bellana
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Klasse! da kommen Erinnerungen hoch, was haben wir in Familie Dias geschaut. Ich mochte die Vorstellungen gerne und bin froh, dass sowohl meine beiden Großeltern als auch meine Eltern so viel fotografiert und gefilmt haben. Wir haben Kinderbilder meiner Mutter auf Dia ♥ hach… Mein Vater hat die wichtigsten digitalisiert, ich hab ja schon welche gezeigt in Sunnys Paraden.
LG Claudia
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Dias liegen bei mir auch noch rum. Ein paar Hundert oder vielleicht sogar Tausend. Mit Fotos von Schlitten sogar! 🙂
LG Sabienes
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Von diesen Schlitten haben wir jede Menge.
Aber euer Projektor ist toll!
Wir haben noch so einen großen.
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coole Idee. Und Dias. Dias habe ich hier auch noch haufenweise…
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Ha diesen Schlitten hat nicht jeder , die guten alten Dias:)
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