Sunny lädt uns sonntags zum Projekt „Punkt.Punkt.Punkt.“ ein, bei dem wir zu einem vorgegebenen Thema passende Bilder beisteuern dürfen/können.
Unsere Aufgabe für heute besteht darin, etwas zu zeigen, ohne das es nicht geht. Ich hätte ja jetzt das dringende Bedürfnis, meinen Liebsten zu zeigen, aber die zwei Tonaris sind eben ausgesprochen kamerascheu 😉 Apropos Kamera. Auch die hätte es wirklich mehr als verdient, hier gezeigt zu werden. Oder Wasser. Ohne Wasser geht nun wirklich nichts auf Erden. Aber ich wollte in diesem Projekt ja mal nicht die Wasserfrau geben.
Also zeige ich Brille. Ohne die geht es nämlich inzwischen wirklich nicht mehr.
Ich glaube den Stempel mit der Wasserfrau wirst du nicht mehr los, ebenso wie deine Vorliebe für Kanaldeckel . 🙂
Die Brille brauchst du aber nur zum lesen, oder?
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Nee, die Brille nehme ich zum Lesen ab. Ich brauche sie für den Weitblick.
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Genau so gehe ich mit meiner Brille auch um, aber im Alltag freue ich mich über die Gleitsichtgläser, die mir den in meinem Job nötigen schnellen Wechsel zwischen nah und fern erleichtern. Bin echt gespannt, wie viele Brillen es heute noch werden. Bei mir ist es etwas größeres, in das man locker all die kleinen Alltags- und Altershelfer reinpacken kann um sie mitzunehmen.
LG Iris
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Ich hab Deine Mobilitätshilfe schon gesehen und bewundert.
Vermutlich während Du hier kommentiert hast 😉
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Pingback: Ohne geht nicht | Schnipselsammlung
Hallo Frau Tonari,
Wasser? Was war da nochmal mit dem Wasser kicher, aber in diesem Fall geht es ja tatsächlich nicht ohne. Ich an deiner Stelle hätte da keinerlei Hemmungen gehabt, ein Wasserglas neben die so wichtige Brille, zu postieren ;-). Mir geht es ohne Brille auch übel, der Seegang setzt praktisch beim ersten Schritt ein und leider muss ich öfter ohne aufbrechen, weil ich sie mal wieder vor mir selbst versteckt habe.
Liebe Grüße
Sandra
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Ich wollte aber doch mal aufs Wasser verzichten 😉
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Ich finde ein Schlückchen Wasser muss bei dir ab und an einfach sein ;-).
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Schönes Foto, und auch noch ein Buch eines meiner Lieblingsautoren…
Herrn Tonari denken wir uns dann mal dazu. „Liebster, bring mir doch bitte mein Buch und meine Brille!“ 🙂
LG Sabine
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So ähnlich… 😉
Nur, dass ich die Brille (noch?) nicht zum Lesen brauche.
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Hallo Tonari,
ich hatte zuerst auch an die Kamera gedacht. Habe mir dann allerdings überlegt, es geht schon auch ohne, auch wenn man/frau sie vermisst und sich ausschimpft, wenn vergessen…aber es geht natürlich auch ohne.
Ohne Brille und Buch geht wirklich nicht, ganz meine Meinung!!!
Hab einen feinen Sonntag
moni
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Ja, die Kamera ist eigentlich immer dabei. Die große bei Reisen, die kleine in der Handtasche und zur Not macht es auch mal der Telefonierapfel.
Seit ich blogge, lese ich deutlich weniger als früher. Das ist schade, aber man kann seine Freizeit eben nur „einmal ausgeben“.
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Diese bittere Erkenntnis habe ich auch gemacht, liebe Tonari! Zur Zeit lese ich jetzt wieder mehr….
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Stimmt – auch bei mir. Ohne Brille gehts schon sehr lange nicht mehr. Sie wird morgens aufgesetzt und kommt abends wieder ab.
lg
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Ein Glück, dass man sie erfunden hat. 🙂
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hahaaaaaaaaa…. die Brille scheint uns allen sehr am Herzen zu liegen 🙂
eine Taucherbrille hätte gut gepasst 🙂
Liebe Grüße
Claudia
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Nasenfahrräder sind im „Alter“ sehr in Mode 😉
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Ja die Brille ist auch gerade Thema bei mir, bin gerade in der Gewöhnungsphase an eine Gleitsichtbrille, so richtig sind wir uns noch nicht einig. Ich übe mich aber in Geduld und trainiere fein. Also ohne Brille geht es eben auch bei mir nicht. Liebe Grüße in den Sonntag.
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Ich habe seit kurzem eine Arbeitsplatzbrille für den PC.
Nun, so richtig Freund bin ich mit ihr noch nicht. Sie gleitet auch ein wenig 😉
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Na und ohne Bücher geht´s doch auch nicht …..
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Nun ja. Zur Not lässt man sie sich vorlesen 😉
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Geht mir nicht anders und es dauerte lange, bis ich dieses so wichtige Teil für mich akzeptieren konnte. Aber ohne dieses andere Teil da neben der Brille, ohne so etwas im Allgemeinen geht es bei mir auch nicht. Dankeschön auch für diese Buchempfehlung so nebenher. Da bin ich doch gleich wieder auf einen, für mich neuen, Autor aufmerksam geworden.
Liebe und schneereiche Sonntagsgrüße schickt die Silberdistel
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Ich habe als Kind schon Brille getragen (und unter den Hänseleien gelitten).
Dann brauchte ich sie lange nicht, aber mit der fortschreitenden Anzahl von Jahresringen kam sie zurück. Jetzt hänselt keiner mehr. 😉
Haruki Murakami habe ich entdeckt als das Töchterlein ein Jahr in Japan als Austauschschülerin war und ich parallel begann, mich für japanische Literatur zu interessieren. Inzwischen denke ich, er hätte den Literaturnobelpreis verdient.
An Murakami scheiden sich aber, so habe ich beobachtet, die Lesegeister. Die einen lieben ihn, die anderen können mit seinem Stil nichts anfangen. Ich bin froh, dass ich mich auf ihn eingelassen habe und mag auf seine Bücher nicht mehr verzichten.
„Kafka am Strand“ war für mich damals ein guter Einstieg.
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Stimmt, ohne Brille geht gar nichts mehr.
VOR der der „Graue Star“-OP konnte ich ohne Sonnenbrille sein und einwandfrei lesen, nur in der Ferne haperte es ein wenig. Hat mich aber nicht gestört, bin ja kein Autofahrer….
NACH der OP geht es ohne Lesebrille üüüüberhaupt nicht mehr, lästig, wie ich finde und auch beim geringsten Sonnenstrahl muss die Sonnenbrille getragen werden. Ärgerlich, wenn man sie vergessen hat oder die Sonne erst später auftaucht. Aber 1. ist das in meinem Alter so und 2. gab es ja auch gar keine Alternative hinsichtlich OP.
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Das mit der Sonnenbrille ist ärgerlich, wenn sie nötig ist und man sie vergessen hat.
Ansonsten bin ich froh, dass es Brillen gibt und man nicht wie ein blindes Huhn durch die Gegend laufen muss.
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Ich zeig auch Brille 😉
Und war nah dran, den Liebsten zu fotografieren …
Ich brauch das Nasenfahrad ja „nur“ für die Nähe und hab etliche Billigbrillen – lt. des Augenarztes unseres Vertrauens nicht schädlich – in allen Zimmern verteilt …
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Ich trage immer Brille. Nur nachts nicht, auch wenn ich mal zur Toilette muss, soviel kann ich noch ohne sehen. Mein Mann ist da schlimmer dran.
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Ich möchte auf meine Gleitsichtbrille und auch auf meine Gleitsichtsonnenbrille nicht mehr verzichten.
Grüßle Bellana
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Hübsch! Ich hab mir im letzten Oktober auch meine erste Lesebrille zugelegt. Wir reifen eben ohne Pause, bis wir dann irgendwann als Fallobst vom Baum hüpfen 😉
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Ohne geht es wirklich meist nicht … bei mir liegen überall verschiendene Brillen rum – mal fürs Buch, mal für den PC , mal für die Küche … nur wenn ich keine Lust aufs Putzen habe brauche ich auch keine Brille 😉
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Ohne Wasser geht gar nichts, da hast du Recht. Aber wenn man man dann das Wasserglas nicht mehr findet, weil man die Brille nicht trägt, ist das auch schlecht. 😉
Ein sehr schönes Buch liest du da!
Und: Schade, dass du dem Süßstoffhügel den Rücken zugewandt hast.
LG Sabienes
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Letzteres war leider nicht freiwillig.
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Guten Morgen, Frau Tonari,
über Brillen habe ich mich eben bei Daggi ausgelassen. Nach vielen Jahrenb Brillenmuffel trage ich seit gut einem Jahr Gleitsicht-Kontaktlinsen. Das ist ganz toll für mich.
Die Kamera. Ja, die ist auch bei mir ein „Geht nicht ohne“, denn ich will ja ganz gerne immer wieder Mimi fotografieren. 🙂
Ich wünsche dir einen guten Start in die neue Woche
Barbara
PS: Tolles Brillen-Buch-Foto. Ich schliesse: Es geht bei Frau Tonari auch nicht ohne Bücher.
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Ach es gehört doch zu dir Wasser und Deckel..
Bei mir isses umgekehrt ich brauch meine Brille beim lesen..
Inzwischen hast du ja gesehen 🙂
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Ja, ohne Brille ginge bei mir auch nichts.
Lg Anett
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Ich merke, wie meine Arme immer länger werden, damit ich noch etwas Kleingedrucktes lesen kann. Aber ich weigere mich noch, an eine Brille zu denken, weil ich gar nicht weiss, wie ich damit abends im Bett einschlafen können soll. Eine weltbewegende Frage, ich weiss 😀
LG
Schnipseltippse
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Hallo (hoffe mein Kommentar kommt an, der letzte wollte einfach nicht abgeschickt werden)
Brille brauche ich zwar nicht, aber die sollte man wirklich nie vergessen.
Ein schönes Wochenende
LG
Julia
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