Die Berliner Ringbahn ist eine ca. 37 Kilometer lange S-Bahnstrecke, rund um die Innenstadt. An vielen Stellen kann man von Brücken auf Bahnschienen spucken gucken. Ich war in Sachen Schienenblick ein wenig unterwegs. Leider nicht bei Bilderbuchwetter.
Blick von der Hohenzollerndammbrücke auf die Ringbahn mit Blick auf die Schornsteine des Kraftwerkes Wilmersdorf.
Bahnhof Halensee. Blick durch die liebesschlossverzierte Kurfürstendammbrücke aufs Gleisbett.
Messe-Nord. Bis 2002 hieß der Bahnhof Witzleben. Der Name ist am Zugangsgebäude noch zu sehen. Im Hintergrund zeigen sich das ICC und der Funkturm.
Weiter Blick am Bahnhof Westend.
Für den geschätzten Herrn Ackerbau, der in seinem Projekt den heutigen Sonntag zum „Tag der urbanen Schönheit“ ernannte und dazu aufrief, von Brücken auf Schienen zu starren.
Wow – mir gings auch so, hatte schwer mich zu bremsen 🙂
Ich musste aber unbedingt noch schnell schaun kommen liebe Britta.
Sooo feine Fotos von Schienen/Spuren..Hach mein Herz hüpft extra 🙂
Und so lernt man Berlin aus einer völlig anderen Perspektive kennen.
Ich freu mich jetzt schon auf mehr..
(Muss aber unbedingt ins Bett, bin morgen unterwegs, kann erst am Abend schaun)
Liebe Grüsse und Guten Nacht..
schlaf gut..
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In Berlin könnte man wohl tagelang auf Schienenmotivsuche gehen. Das ist wirklich nur ein schneller Eindruck. Im kommenden Jahr möchte ich unbedingt mal zum Gleisdreieck und in den Naturpark Schöneberger Südgelände.
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Mensch, bis zu Deinem Beitrag total vergessen das „Messe Nord“ mal „Witzleben“ hieß. Man vergisst so schnell.
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Ich hatte das auch vergessen oder nie wirklich wahr genommen.
Stutzig wurde ich beim Eingang zum Bahnhofsgebäude.
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Liebe Britta, vielen Dank! Und ich wusste ja, dass du hier tolle Bilder beisteuern kannst. Offensichtlich geht es nicht nur mir so, dass ich diese Perspektive sehr schön finde. Wenn noch eine Rangierlok auf dem Bild zu sehen ist wie bei Messe Nord, bin ich dann wirklich glücklich…. (Willst du damit noch weitermachen? Aber dann nicht wieder ein Jahr warten, oder?). Liebe Grüße, Andreas
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Nein, nein, ich warte kein Jahr. Könnte ich nicht aushalten. Teil 2 bis 4 kamen/kommen noch heute.
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Nahe dem S-Bahnhof Witzleben habe ich über zwanzig Jahre gewohnt. Merkwürdigerweise hat sich dieser „Kiez“ wenig verändert.
Schöne Fotos, an markanten Stellen. Ich habe alle wiedererkannt 🙂 .
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Der Wiedererkennungseffekt ist wegen der markanten Bauten an der Skyline wohl noch eine lange Zeit gegeben.
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Pingback: Tag der urbanen Schönheit | hafensonne
Witzleben, ein interessanter Name. In Berlin gibt es ja jede Menge Gleise.
Toll deine Aufnahmen.
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Witzleben ist ein Ortsteil von Charlottenburg. Ich hatte das auch vergessen, sah den Namen aber unverhofft auf dem Bahnhofsgebäude wieder.
Ja, Gleise haben wir genug. Brücken auch. Damit könnte man vermutlich einen ganzen Blog füllen 😉
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In Charlottenburg hatte mein Bruder einige Jahre gelebt.
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Ein spannender Reisetipp für den nächsten Berlinaufenthalt …
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Ja, mach mal. Unterwegs aussteigen, lohnt sich wirklich, wenn das Wetter passt.
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Tolle Bilder! Auf dem ersten sieht man fast das Haus, in dem meine Tochter jetzt wohnt. Ich bin ja nicht so der SBahn-Fahrer, aber dafür ist ja auf vielen Bildern die Stadtautobahn/Stadtring Nord zu sehen, die ich sehr oft nutze zwischen Hohenzollerndamm und Spandauer Damm.
LG Iris
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Die Stadtautobahn daneben ist ein zusätzlicher Hingucker in Sachen Urbanität.
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Oh ja, ganz viel Gleise davon kenne ich. Ich bin in meinen Berliner Zeiten oft mit der Ringbahn unterwegs gewesen!
Einen guten Start in die neue Woche 🙂
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Freut mich, wenn ich Erinnerungen wecken konnte, liebe Lucie.
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Stimmt, Witzleben… Schade, dass die den Namen nicht beibehalten haben… Da gab’s doch auch von der BVG mal so eine Unterwäschekollektion mit Haltestellennamen… Jungfernheide, Rohrdamm etc…. War da nicht auch Witzleben dabei?… LOL
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