Mitbringsel aus dem Kölner Familienbetrieb Café Riese.
Der Hammer aber war das stille Örtchen im traditionsreichen Café Reichard. Unsere Freundin Emm tat ein wenig geheimnisvoll als sie uns den Besuch dort ans Herzt legte. Seht selbst, meinte sie augenzwinkernd.
Mich irritierte zunächst der flotte Spruch der „Klofrau“: „Bitte vergessen Sie nicht, die Tür zu verschließen.“ Hm. Macht frau doch eigentlich immer so. Warum sagt sie das hier extra an?
Was ich antraf und mir (zum Glück) Freundin Emm eindrucksvoll demonstrierte, war eine einzigartige Sanitärinstallation mit beeindruckendem asiatischen Flair.
Und so erlebte ich am lebendigen Leibe eine faszinierende Besonderheit: Ursprünglich klare Glastüren zu den einzelnen Toilettenzellen werden durch das „schnöde“ Verriegeln undurchsichtig und zeigen ein eindeutiges „Besetzt – Closed- Fermé“. Blickdichte Sichtregulierung per Knopfdruck.
Gemeinsam mit dem Ambiente des Vorraums finde ich hier eine unerwartete Symbiose von High-Tech-Toilette und traditionellem Restaurant vor und bin wirklich überrascht.
Oh, das wäre für mich ein eher weniger geeigneter Ort … Neeeee. Da will ich wirklich alleine sein, und was passiert bei Stromausfall oder so … *kopfschüttel*
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Man, das ist ja so schmal, dass Personen mit Übergewicht rückwärts rein müssen … Aber die Idee mit den Türen ist witzig.
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Das ist die absolut coolste Toilette, die ich bisher gesehen habe. – Und da immer eine Toilettenfrau anwesend ist, würde sich bei Stromausfall und verriegelten Türen sicher auch eine schnelle Lösung finden.
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Tolle Bilder! Ist da wirklich immer eine Toilettenfrau anwesend?
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wow, ich bin ganz baff.
Aber Rueckwaerts, das ist immer noch zu schmal, eher seitwerts,franhunne.
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Oh, ist ja richtig spannend.
Wie gesagt, muss man da rückwärts rein?
Eng ist für mich gut, so kann ich mich überall anlehnen oder mehr oder weniger festhalten.
Die beiden Zeichen für Männlein und Weiblein sind super.
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Auwei – ich weiß gar nicht, ob ich da so ganz entspannt sein könnte . . . 😉
LG
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Auch das Klo ist ein Werbeträger. Der Müller hat wieder was gelernt.
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wunderschön, nicht ganz einfach zu handeln und mäßig bequem = japanisch :))
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Es fehlte:
– die beheizte Klobrille
– die Musik, damit man die Pipi-Geräusche nicht hört
– die Popo-Dusche
😉
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uhhhhh
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Seit ich im Café Reichard zum ersten Mal war, – ursprünglich eigentlich nur wegen des köstlichen Gebäcks -, und dort die Sanitäranlagen aufsuchte, muss ich einfach jedesmal, wenn ich in Köln bin, einmal dort rein! Und zwar WEGEN der Sanitäranlagen! Anfängliches Misstrauen bezüglich der „Blickdichtigkeit“ wich schnell kindlichem Spieltrieb: auf-zu-auf-zu… 😉 Wirklich eng ist es übrigens gar nicht.
Dank deines Fotos seh ich heute übrigens die geschlossene Türe von außen zum 1. Mal, auch sehr hübsch!
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Bloglesen bildet 😉 Und wenn es nur gut für den Blick von außen ist 😆
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Wow! Ich war neulich in Köln, leider hat mir das keiner verraten.
Ich fotografiere ja auch immer Klo-Piktogramme, aber das Reichard ist ja wirklich der Hammer.
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Hast Du Deine Sammlung je gezeigt? ich erinnere mich nicht 😦
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Nein, ich wollte es aber schon längst mal. man kommt ja nur zu nix.
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Wow das ist ja spannend. So durch Verriegeln undurchsichtig .
Mir wäre es auch so lieb, denn..Frau möchte 🙂
Mir gefallen aber auch die ersten..
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Du hattest bestimmt Schluckauf. Ich musste vergangenen Sonnabend so an Dich denken. 🙂
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Jo hatte ich, aber ich wusste nicht warum..*lächel…Aber jetzt weiss ich es..
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