Müde Häupter historisch betten? Geht in Köln für die Tonaris richtig, richtig zünftig. Denn dort wurde vor 25 Jahren in der Kaygasse ein Wasserturm zu einem außergewöhnlichen Hotel umgebaut.
Das hat sich der Londoner Ingenieur John Moore bestimmt nicht träumen lassen, als er zwischen 1868 und 1872 in der südlichen Altstadt den damals größten Wasserturm Europas errichtete.
Bis 1930 diente der Rundbau aus Frechener Backsteinen der Trinkwasserversorgung. Im Zweiten Weltkrieg wurde er in den oberen Etagen stark beschädigt, fristete dann ein trauriges Dasein als Ruine und durfte für 20 Millionen DM als Herberge wieder auferstehen.
Wir haben uns in den „wässrigen“ Gemäuern ausgesprochen wohl gefühlt. In der nächsten Zeit wird dort kräftig gebaut investiert, um die zugegebenermaßen schon ein wenig heruntergewohnten Räumlichkeiten mit neuem Glanz zu versehen. Das freut mich von Herzen für diese wirklich coole Location.
Da habe ich auch schon übernachtet…
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einfach toll, sieht gut aus, auch wenn nciht mehr ganz Tau (oder Wasser) frisch
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Da würde ich mein müdes Haupt auch gern betten. In Waren gab es auch so einen Wasserturm mit Ferienwohnungen, mitten im Kurpark – traumhaft schön!
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Da geht es im wahrsten Sinne des Wortes rund im Hotel. 😉
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Ihr habt aber auch immer tolle Unterkünfte, wenn ihr auf Tour seid. Das Hotel würde mir auch sehr gut gefallen.
Liebe Grüße 🙂
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Ich möchte da bitte sofort einziehen. 🙂 Oder ich baue mir einen Leuchtturm um. 🙂
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Du ziehst wohl zu gerne um, oder? 😉
(Übrigens: Man kann nicht nur im Marlower Vogelpark, sondern auch in einem Leuchtturm schlafen.)
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Wow!
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Das ist ein toller Tipp – Köln steht nämlich auch irgendwann mal wieder auf unserer Liste.
🙂
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