In Köln sind wir Hauptstädter die Pfannkuchen aber billig zu haben. 😉
Über unsere phantastische viertägige Auszeit am Rhein berichte ich dann in den nächsten Tagen…
In Köln sind wir Hauptstädter die Pfannkuchen aber billig zu haben. 😉
Über unsere phantastische viertägige Auszeit am Rhein berichte ich dann in den nächsten Tagen…
Wird man in Köln als Berliner komisch belächelt, wenn man Berliner bestellt?
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Man wird auf jeden Fall in Berlin als Kölner komisch belächelt, wenn man Berliner bestellt…
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Hahahahaha. Wie wahr!!!
(Das Erlebnis hatte ich als ich vor 30 Jahren nach Berlin zog und mich als Fischkopp natürlich bis auf die Gräten blamierte.)
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Da ich kein Shirt trage auf dem „Ich bin ein Berliner“ steht…
Und ich würde ja auch keinen Berliner, sondern einen Pfannkuchen bestellen 😉
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Dann gib aber bitte deinem Schatz die Kamera, damit er deinen Blick fotografiert, wenn du einen Pfannkuchen in Köln bekommst 😀
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Da bin ich ja gespannt auf Eure Erlebnisse. Liebe Grüße und einen schönen Sonntagabend
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Eigentlicher Anlass unserer Reise nach Köln war das Konzert von Fleetwood Mac dort.
Das klingt noch in uns nach…
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oh, das kann ich mir gut vorstellen. Kenne die Gruppe gut, aber habe sie nie life gesehen..
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Ich behaupte mal, Frau Tonari hält es entweder zu Hause nicht aus – oder hat dort nix zu erleben, dass sie fast nur von unterwegs berichtet … (Ich weiß, ich und meine Sessel-Psychologie … ) Ist auch nicht ganz ernst gemeint.
Und stell dir erstmal vor, wie komisch man dich in Frankfurt ansieht, wenn du dort zwei Frankfurter mit Senf bestellst. Und in Wien gibt es keine Wiener – jedenfalls keine Wienerwürstchen. Außerdem habe ich in New York (das ist allerdings schon 12 Jahre her) auch keine Amerikaner gesehen. Ich weiß gar nicht, ob die da überhaupt sowas backen.
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Dafür gab es in Köln sehr leckere Krakauer, die man in Krakau vermutlich auch nicht in dieser Form findet. 😉
(Ansonsten schafft Frau Tonari es schon nicht, alle Reise“berichte“ einzustellen. Neuseeland hängt, was zum Glück wohl niemand bemerkt. Was soll das erst werden, würde ich noch meine Zeit zwischen den Ausflügen beschreiben und mit Bürogeplapper füllen. *zwinker*)
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Ich gönne Frau Tonari doch die Exkursionen – und es liest sich auch immer wirklich interessant. Ich selber bin durch die zwei Felidae ein wenig ortsgebunden. Aber mein Blog heißt ja sowieso inhannover …
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Da bin ich heute übrigens durchgerauscht… im Zug sitzend.
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Spötter behaupten, das Beste an Hannover seien der Hauptbahnhof, der Flughafen und die Autobahnen 2 und 7 – die Routen halt, auf denen man Hannover schnellstmöglich verlässt.
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Von wegen keiner bemerkt das!!! Ich warte schon seit Ewigkeiten auf deine Neuseeland-ERlebnisse!!! Erst machst du einem den Mund wässerig (ich sag nur „Wale/Kaikoura“) und dann kommt nix.
Kannst du doch nicht machen … 😉
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Wale/Kaikoura? Kann nicht von mir sein. Dort waren wir nämlich nicht. Biete Wal in der Bay of Islands. Aber der Bericht ist schon online.
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Ich möchte bemerken, dass ich bemerke, dass Neuseeland hängt 😉
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Natürlich gibt es keine Wiener Würstchen, die heißen Frankfurter
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Der Name „Frankfurter Würstchen“ ist in Deutschland seit etwa 1860 als geografische Herkunftsbezeichnung geschützt und darf seit 1929 nur für Würstchen verwendet werden, die tatsächlich aus dem Raum Frankfurt am Main (in der Regel von spezialisierten Metzgereien aus Neu-Isenburg und Dreieich) kommen.[1] Eine Berliner Firma, die zu dieser Zeit Frankfurter Würstchen herstellte, wurde von 13 Frankfurter Firmen verklagt und verlor den Prozess.[2]
Außerhalb Deutschlands gilt Frankfurter als Gattungsbezeichnung und ist daher nicht geschützt. Weltweit bekannt wurde der Name Frankfurter dabei vor allem für Würstchen, die in Deutschland und der Schweiz als Wiener bzw. Wienerli bezeichnet werden.
Der Unterschied liegt in:
Als Frankfurter bezeichnet man eine dünne Brühwurst aus reinem Schweinefleisch im Saitling.
Anders als in Frankfurt durften die Fleischhauer in Wien eine Mischung von Rind- und Schweinefleisch verwenden.
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Oh, sehr interessant, danke für die Info !
„Wiener Würstchen“ können in Wien schon deswegen nicht so heißen, weil es keine „Würstchen“ sondern nur „Würschtl“ gibt. Der Würschtl-Stand ist in Wien eine kulinarische Einrichtung, die auch noch spät in der Nacht geöffnet hat und bei der man diverse Würschtlsorten formlos im stehen essen kann. Entweder, weil man das gerne tut oder weil keine anderen Essensbetriebe mehr geöffnet sind oder weil man nicht viel ausgeben will oder kann. Der Würschtlstand ist eine sehr demokratische Einrichtung bei der sich alle Gesellschaftsschichten begegnen.
Einen freundlichen Gruß !
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Käsekrainer!! ❤ (Werden die nicht Eitrige genannt?)
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Genau 🙂
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Nicht zu vergessen den „Bugl“ zu den Eitrigen dazu. 😉
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Ich hoffe, ihr hattet schöne Tag am Rhein 🙂 .
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Aha, Faschingskrapfen
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Wir hier sagen auch Berliner.
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Ich muss immer lächeln, wenn jemand Pfannkuchen bestellt, obwohl das doch eigentlich Krapfen sind – genauer gesagt „Faschingskrapfen“. Zumindest bei uns in Franken 😉
Pfannkuchen ist nach meinem Verständnis was ganz anderes (tellergroßer flacher gebackener Teig). Aber egal – beides schmeckt himmlisch! 😀
Ich freue mich schon auf deine Kölnberichte und natürlich auch auf Neues aus dem Land der Kiwis 😉
Liebe Grüße, Karina
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Tellergroßer flacher gebackener Teig ist in Berlin: Eierkuchen. Die Pfannkuchen werden in tiefen, großen Pfannen ausgebacken, daher der Name.
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So… das Thema mit den Frankfurtern wäre ja schon einmal durch. Danke, Myriade, fürs anschneiden (oder anbeißen?) des Themas. Irgendwie hab‘ ich jetzt jedenfalls Appetit auf eine Eitrige mit an Bugl.
Und was die Berliner betrifft: Ich habe mir die Frage gestellt, ob das nicht eher wie Krapfen aussieht? Pfannkuchen sehen bei mir wie Palatschinken aus – also flach. Aber Seelenstreusel hat das Thema bereits aufs Tapet gebracht und aufgeklärt. Also keine weiteren Fragen. Weitermachen und schmecken lassen. 😉
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Da werden ja die Berliner förmlich verramscht
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also ich weiss nciht, warum Berliner, Pfannkuchen und was weiss ich, so genannt werden. Dabei sind das alles ja nur Krapfen. Pfannkuchen ist ja etwas ganz anderes. Und wer zu uns kommt, da heissen sie dann „Sufganiot“. Im ganzen Land!!!
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Bei uns sind das Berliner oder Krapfen.
Und 2 für einen Euro ist recht günstig ….
Ich ess die gerne, da ist mir das egal, wie die heißen …
Und ich kenn den Unterschied zwischen Frankfurter und Wiener nicht, da muss ich mich jetzt gleich belesen ….
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Krapfen gibt es in Berlin übrigens auch, sie schmeckten früher so ähnlich wie Pfannkuchen, waren aber nicht mit Marmelade gefüllt und wurden Kameruner genannt. Warum auch immer. Faschingskrapfen würden in Berlin keinen Sinn ergeben, weil der Berliner Fasching bzw. Karneval im Sinne einer fünften Jahreszeit strikt ablehnt. Berliner erheben Anspruch auf das Recht darauf, ganzjährig Unsinn machen zu dürfen. (Die zuletzt doch größeren Karnevalsaktivitäten in Berlin sind sicherlich auf die vielen Neuberliner mit westdeutschem Migrationshintergrnd zurückzuführen.)
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Wieso keine in Wien ?..*g
Sogar hier heissen sie
-Wienerkorv-
(korv=Wurst)
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Die Wiener Wurst ist in Österreich eine Schnittwurstsorte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_Wurst
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Aha…das wusste ich nicht 🙂
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