Eine „Räuberbude…“ ein Paradies für alle Räuberkinder…. das weckt Erinnerungen in mir. Wir hatten auch so einen Schuppen. Unser Hauptquartier. Einmal Bandentreffpunkt, am nächsten Tag Prinzessinnenschloss oder Piratenschiff… ☺ Liebe Grüße, Polly
Aus irgendeinem Grund, womöglich wegen des darangelehnten besenartigen Reisig, scheint er in meiner Assoziation auf einem riesigen Krähenfuß zu stehen und jeden Moment davonzufliegen.
Also Fotomotiv mag ich ihn auch, aber eine Art Restauration lohnt nicht. Der nächste Mieter oder ein Käufer des Grundstücks wird ihn vermutlich abreißen.
Ich musste auch ein bisschen an Yenga denken 😉
Zieht man was raus, dann fällt der Katen zusammen.
Oder an Mikado 😆
Zieh was raus, aber es darf nix wackeln.
So etwas darf man nicht abreissen oder massiv erneuern. Gerade dieser morbide Charme ist es doch, der viele Gärten so mystisch und dabei heimelig macht.
Ich denke zu praktisch! Abgesehen davon, dass er fotogen wirkt, kann man später aus dem Holz ne foodblogger-foto-station machen, würde sicher zu dem derzeit vorherschenden dark-look passen 🙂
Aber die vielen armen Spinnen, die dann heimatlos wären 😉
solange es nur auf den Schuppen zutrifft und nicht auch für die Schwiegereltern gilt….
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Eine „Räuberbude…“ ein Paradies für alle Räuberkinder…. das weckt Erinnerungen in mir. Wir hatten auch so einen Schuppen. Unser Hauptquartier. Einmal Bandentreffpunkt, am nächsten Tag Prinzessinnenschloss oder Piratenschiff… ☺ Liebe Grüße, Polly
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Verrate das bloß nicht dem jüngsten Enkel 😉
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Passt. ….Ich bin ganz ruhig 😄😉☺
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Psssst…. sollte das heißen ☺
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Aus irgendeinem Grund, womöglich wegen des darangelehnten besenartigen Reisig, scheint er in meiner Assoziation auf einem riesigen Krähenfuß zu stehen und jeden Moment davonzufliegen.
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Ich hatte ein russisches Märchen im Kopf. Baba Jaga und ihre legendäre Hütte, die auf einem Hühnerbein stand.
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ich finde ihn superschön und würde ihn wieder herrichten. 🙂
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Also Fotomotiv mag ich ihn auch, aber eine Art Restauration lohnt nicht. Der nächste Mieter oder ein Käufer des Grundstücks wird ihn vermutlich abreißen.
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Ach, schade. Ich wusste nicht, dass es veräußert werden soll. Dennoch ein sehr schönes Bild. 🙂
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Noch nicht. Perspektivisch aber werden die Vermieter es wohl tun.
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Sehr schade.
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Ich mag so was.
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Ich auch. Aber ich habe „nur“ einen Balkon.
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Das ist doch fein.:-)
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Sowas ist großartig — und leider immer seltener zu finden. Geht da nicht etwas unwiderbringlich verloren?
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Drum hab ich ihn zumindest schon mal auf dem Chip festgehalten.
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Stimmt – er hat etwas von einem Hexenhäuschen, aber ich frage mich, ob er nicht in sich zusammenfällt, wenn man ihn kurz anpiekt.
Lieben Gruß
Elke
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Stupsen reicht nicht, aber ein richtiger Sturm könnte sein Ende bedeuten.
Zum Glück jedoch steht er sehr geschützt.
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Es hat den Anschein, als dürfe man weder diese Reisigbündel oder was das ist entfernen noch die Tür öffnen – das macht die Statik nicht mehr mit 😉
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Ich musste auch ein bisschen an Yenga denken 😉
Zieht man was raus, dann fällt der Katen zusammen.
Oder an Mikado 😆
Zieh was raus, aber es darf nix wackeln.
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Oh jeee, der hält wohl nicht mehr lange,
aber ein super Foto-Objekt.
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Ach, ein bisschen schafft er noch.
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Oh, das ist gut.
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Da dachte ich auch gleich an ein Hexenhäuslein. Fehlen nur noch ein paar Pfefferkuchen.
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Pfefferkuchen waren gerade nicht zu haben, dafür gab es aber jede Menge Zuckerwatte, ähm Spinnweben. 😉
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Da stecken bestimmt ein paar Kilo 40 Jahre alte Bleikugeln drin vom besten aller Luftgewehrschuetzen. 💨
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Echt? Die halten also alles zusammen. Bleiverguss quasi 😉
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Sieht toll aus, kein Vergleich mit den leblosen Buden aus dem Baumarkt
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Stimmt. Der Schuppen hat Charakter.
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Ööhmm – ja. Und den BENUTZT noch jemand? 😮
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Ich habe lieber nicht gefragt.
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So etwas darf man nicht abreissen oder massiv erneuern. Gerade dieser morbide Charme ist es doch, der viele Gärten so mystisch und dabei heimelig macht.
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Sieht echt abenteuerlich aus! Das wäre was für unsere Kids.
Liebe Grüsse,
Claudine
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Du hast ein schönes Hüttchen, ich sah gestern auch eines, am Weiher :-), gestützt von Brennnesseln.
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wie aus einem märchen! sehr schön.
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Ich denke zu praktisch! Abgesehen davon, dass er fotogen wirkt, kann man später aus dem Holz ne foodblogger-foto-station machen, würde sicher zu dem derzeit vorherschenden dark-look passen 🙂
Aber die vielen armen Spinnen, die dann heimatlos wären 😉
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Hach, so etwas sehe ich manchmal, wenn ich im Landkreis unterwegs bin. Und dann träume ich wieder von der Ziege und den beiden Schafen. 🙂
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Wie dem auch sei…ich finde solche „Hütten“ spannend 🙂
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