für Frau Waldspecht in Leipzig auf den Chip gebannt:
Konsum Supermarkt ist ja in meinen Augen irgendwie ein bisschen doppelt gemoppelt. In der DDR war der „Konnnsumm“ der Laden oder die Kaufhalle um die Ecke und Konsum eine Handelskette, die als Genossenschaft organisiert war.
(Und stellte man sich ein bisschen ungeschickt an, ergatterte man den Titel „Dumm wie ein Konsumbrot.“ *zwinker* )
Na gut, wer seinerzeit Konsumbrot verzehrt, mag seinen Beitrag zum Spott geleistet haben. Das konnte man doch nicht essen!
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als ich klein war, da gab es auch eine Art Supermarkt, der Konsum hiess in Muenchen
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Das Herz bringt aber fast den Schriftzug zum Wackeln … witziges Foto! LG Steineflora
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Toll, dieses Bild, liebe Frau Tonari.
Konsum schein ein wenig konfus zu sein, lach.
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In Österreich gab es auch eine „Konsum-Genossenschaft“, die irgendwann in den 90er Jahren in Konkurs gegangen ist.
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Ja, kenn ich auch noch. Nur muss man keine Marken mehr sammeln.
Lg Anett
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Konsum hat es bei uns in NRW auch gegeben, aber das ist schon Jahre her …
Tolles Herz!!
GLG Doris
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Wie Vivi schon sagt: Konsum-Märkte gab es in Bayern auch und waren tatsächlich irgendwie genossenschaftlich organisiert. Dafür sagte man: Dumm wie Kommisbrot.
Ich sage: Dumm wie ein Stück Feldweg
😉
LG
Sabiene
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Liebe Tonari,
da kaufte also der „Konsument“ im „Konsum“ aber unbedingt und auf jeden Fall mit Herz, gell.
Liebe Grüße
moni
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Mein Papa hat vor vielen, vielen Jahren bei Konsum eine Lehre als Kaufmann begonnen. Und abgeschlossen …
Ich kenne nur den Ausdruck „dumm wie Brot“ – ohne den Konsum …
Danke für das großartige Herz, dass ist nett von dir *gg* …
Liebe Grüße von „gegenüber“ – Anette
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