Ich finde es eine tolle Idee, ausrangierten Telefonzellen neues Leben einzuhauchen. Immer öfter tauchen sie im Stadtbild als öffentliche Bücherschränke auf. Etliche sogar mit cooler Bemalung.
Nun gibt es eine solche „Freiluftbibliothek“ auch in meiner Nähe. Heute nämlich wurde die „Bücher-Oase“ im Bürgergarten „Helle Oase“ offiziell eröffnet und ihrer Bestimmung übergeben.
Der Umbau zur Minibibliothek fand in den Praxiswerkstätten zur Berufsorientierung des gemeinnützigen Vereins KIDS & CO statt. Eine Gruppe aus dem Jugendtreff „Senfte“ steuerte das Grafitti bei.
Herausgekommen ist ein freundliches Aquarium, in dem der Lesestoff hoffentlich nicht baden geht 😉
Ich freue mich über diese Möglichkeit, Bücher kostenlos abgeben, mitnehmen oder tauschen zu können und wünsche mir, dass dieser Standort in der Tangermünder Straße 127-129 zu einem tollen Leseort in Marzahn-Hellersdorf wird und sich auch zu einer gut besuchten Bookcrossing-Zone entwickelt.
das ist ja cool .. hab ich noch nie gesehen oder davon gehört:)
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http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_öffentlicher_Bücherschränke#Schweiz
Einige (momentan 4) gibt es auch bei Euch. 🙂
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oha … ich hab noch keinen gesehen … aber ich wohn ja auch am arsch der welt:)
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Die sieht schick aus, und mir fällt gerade auf, dass du dann ja ganz in der Nähe von Jutta wohnst.
Liebe Grüße
Elke
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Ja, aber wir kennen uns (bisher) nicht.
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Zugegeben, der Stil ist nicht ganz meiner.
Aber Geschmäcker sind nunmal verschieden und die Idee der Nutzung ist super.
Gruß
Fulano
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Naja, graffititechnisch hätte die Zelle noch Potential nach oben. Finde ich auch.
Aber die Idee ist wahrlich verbreitenswert. Zumal manche Menschen einfach kein Geld für Bücher übrig haben. Gerade heute erlebte ich zwei Kinder live im siebten Himmel als sie in die Telefonzelle kamen.
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Liebe Tonari,
lustig, bunt, fröhlih, anregend, einladend….
mehr geht nicht und mir gefällt es einfach super gut!
Ich finde diese Idee so toll und würde mir auch wünschen, dass es noch ganz, ganz viele solcher „Lesezellen“ gibt!
Liebe Grüße
moni
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Ich finde das eine ganz großartige Idee, den alten Telefonzellen einen neuen Sinn zu geben. Bei uns gib es etwas ähnliches – ich habe seinerzeit auch darüber gebloggt. Falls Du mal schauen magst… http://terragina.de/blog/2012/11/25/die-kleinste-bibliothek-der-welt/
Liebe Grüße zu Dir von Kerstin
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gibts bei uns auch…ne Bücherzelle….sogar schon seit ein paar Jahren. Kann sich gerne durchsetzen.
Wobei ich noch nie jemanden drin gesehen habe….und selber auch nie reingeschaut habe.
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Mach mal. Ich finde, die Idee sollte verbreitet werden.
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Ich finde es auch sehr schön, dass es eine Möglichkeit gibt, Bücher auf diese Weise weitergeben zu können. Und die Idee mit den Telefonzellen gefällt mir ganz besonders. So haben sie noch ein sinnvolles zweites Leben als hübsche bunte Bücherschränke.
Liebe Grüße von der Silberdistel
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In Warnemünde existiert auch eine Bookcrossing-Zone. Im Kurpark.
In Karlshagen gibt es sogar zwei. Strandstraße 24 und bei der Konzertmuschel am Strandvorplatz.
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Danke! Wusste ich noch nicht.
LG
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Tolle Sache, diese Bücherzellen und auch klasse, dass sie von jungen Leuten gemacht werden! 👍
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Mir gefällt die mit den Bänken drumrum besonders gut!
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Ich finde diese Büchertauschgeschichten auch super toll! (Und vor allem sinnvoll!)
LG Frau Spätlese
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Schön schaun sie aus, und die mit der bank drum rum
ist besonders schön, so kann man sich gleich setzten.
Wirklich eine tolle Sache.
Hier bei uns hab ich leider bisher nur eine gesehen.
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In Berlin gibt es in den Bücherschränken auch mal fremdsprachige Literatur. Englisch, Französisch, neulich Dänisch. Ich finde das prima.
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Das schaut echt superschön aus. Haben die Jugendlichen richtig toll gemacht.
Telefonzellen sind echt Relikte der Vergangenheit.
Eine super Sache mit den Büchereien.
Hier im Ort gibt es keine Telefonzelle.
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ist sehr gut geworden, zieht dann auch die Blicke an. In Frankfurt, die neben der U-Bahn Haltestelle, auf dem Weg zum Altenheim, die war ganz einfach, nicht bemalt. Aber es wurde benutzt, denn auch ich hatte immer wieder Buecher hingebracht und manchmal auch rausgeholt
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🙂
Wie lange musste ich Euch Städter um so etwas beneiden – aber jetzt! Jetzt gibt es sogar in der Winzstadt Schleswig ein „Bökerschapp“ (Böker= Bücher, „Schapp“ = naja, sowas wie ein Zwischending zwischen Schrank und Regal- beides Angeliter Plattdüütsch) Nun müsste nur noch eine Tauschbox folgen ….*g*
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Ich bin frühkindlich plattdüütsch sozialisiert. Drum verstehe ich den Bökerschapp.
(Meine Uroma mütterlicherseits konnte in meinen Erinnerungen nur Mundart. Das prägt.)
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tolle idee!
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