Ich entscheide mich für die Diskette, den Datenträger von anno Dunnemals (1984) und muss schmunzeln. 1,44 MB Datenspeicherkapazität. Das schaffe ich heute locker mit nur einem Bild aus der digitalen Knipse.
Übrigens: Wer eine Schraube locker hat, sollte es mal mit einem Dübel versuchen. 😉
Juttas Technik-ABC geht am 01. März mit dem E weiter.
Ach, those were the days. Eine einzelne 5,25″ Disk von Robotron war Ende der 1980er für 80 M (natürlich ohne D vor dem M) erhältlich (so man sie denn überhaupt bekam).
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Ich habe nicht mal gewusst, dass man sie hätte kaufen können. Dachte, die gab es nur auf Zuteilung.
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Robotron PC 1715 ❤
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Oder noch mit 8″-Laufwerk: BC 5100 und BC 5120 …
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Dachte vor 15 Jahren das Floppydisk Laufwerk mit 10 MB wäre ne Revolution 😉 Dann erfuhr ich Jahre später von USB Sticks mit 64 MB. Ja und heute das ganze 1024 (2^10) mal mehr 😃
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ich habe vor kurzem bei mir ausgemistet und sogar auch noch eine solche gefunden udn ein paar von den kleineren. Was waren wir damals damit Gluecklich!!!
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das sind Duebel fuer eine Gipswand? jedenfalls hatte ich mal solche dafuer, wegen der „Fluegel“.
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1,44 MB; mit speziellem Programm und auch unter Novell DOS 7 hochformatierbar bis 1,88 MB. Mann, was waren das für Zeiten. Danach die ZIP-Disk von IOMEGA (100, später 250 MB) …
Mein erster USB-Stick mit 128 MB (2002 oder gar 2001 auf der CeBIT geschossen) geht noch immer, von den neueren 1, 2 oder 4 GB funktioniert nur noch ein einziger …
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Liebe Frau Tonari,
toll das Du uns so alte Disketten zeigst. Die hatte ich natürlich auch, aber so richtig kann ich eigentlich gar nicht mehr daran erinnern. Auf diesem Gebiet hat sich die Technik so rasant verändert, dass man mitunter schon Probleme bekommt, da überhaupt noch mitzuhalten können.
Na ja, manchmal hilft nicht mal mehr ein Dübel. 😉
Liebe Grüße und vielen Dank, dass Du wieder mit dabei bist.
Jutta
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Was wird meine Schaukelinhaberin in ein paar Jahren über solche Bilder staunen…
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Diskette ist mir auch eingefallen, aber auch Dübel bin ich nicht gekommen.
Toller Beitrag!
GLG Doris
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>>>> auf Dübel >>>> muss es heißen!
LG Doris
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Ja doch, damit habe ich vor vielen Jahren noch Datensicherungen gemacht 🙂
Herzlich, do
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Liebe Frau Tonari,
hab ich schonmal erzählt, dass meine allererste digitale Kamera auf so einer Diskette gespeichert hat? Die Kamera selbst (eine Sony Mavica) hatte eine Auflösung von 640 x 480 Pixel. Und eigentlich ist das noch gar nicht sooo lange her – muss Ende der 1990er Jahre gewesen sein.
Herzliche Grüße
Elke
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Wow, von diesen alten Dingern hast du Fotos. genial!
An sowas haben wir nie gedacht.
und die Dübel, ja, die sind auch nötig, lach
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Oh ja, solche Disketten hatte ich auch.
Hab ich aber vor ein paar Jahren entsorgt, als ich kein Diskettenlaufwerk mehr hatte.
LG und Helau
Margret
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Super, liebe Frau Tonari, dass du all die Dinge hier zeigst, die mir zwar auch eingefallen waren, aber auf die ich dann doch verzichtete. Nun kann ich sie hier bei dir bewundern. 🙂
Liebe Grüße und dir noch einen schönen Sonntagabend.
Christa
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Oh ja, die gute alte Diskette – ob die Dübel der Welt ausreichen, um die alle lockeren Schrauben zu befestigen ???????????
Schöne neue Woche,
Luis
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Angesichts so mancher politischen Situation hab ich da erhebliche Zweifel 😉
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OMG, ja. 1,44 MB Speicher. Damals waren die Daten noch nicht so aufgeplustert. 😉
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Persönlich war ich zu dieser Zeit, als Disketten verwendet wurde, PC-mäßig noch nicht aktiv, sie waren mir aber bekannt.
Eine tolle Idee sie jetzt bei diesem Projekt in Erinnerung zu rufen und vor allem sie fotografisch umgesetzt zu haben.
Liebe Grüße
Elisabetta 😉
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Also ich Dos las werde ich bissel nostalgisch 🙂
Nicht wegen der Disketten sondern Erinnerungen an Programming
werden wach..
Aber Disketten passen ja prima zum D.
Nö nicht das ich wüsste, meine sind alle noch fest..*g
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Dübel hat Herr Gatte auch ganz viele in der Garage. (Eingefallen sind sie mir trotzdem nicht.) Disketten … haben wir ebenfalls noch einige. Zu viele, wenn man bedenkt, dass ich keinerlei Ahnung habe, wie ich an die gespeicherten Daten kommen soll … ;0)
Toller Beitrag!
LG,
Sonja
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