„Klotz am Bein, Klavier vorm Bauch, wie lang ist die Chaussee? Links ’ne Pappel, rechts ’ne Pappel, in der Mitt ´n Pferdeappel.“ Kennt ihr diesen Kinderreim auch?
Tretmine = eigentlich Hundekot, aber den Anblick erspar ich Euch 😉
Ich müsste eigentlich an den Neuseelandtourberichten sitzen, aber ich prokratinire …
Kann ich die haben…der beste Dünger im Garten, damit reifen wunderbar große Brombeeren…;-)
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Oh, fürso wunderbaren Tomaten- und Radieschendünger darf schonmal prokrastiniert werden. Vor allem: Dieses Motiv ist auf den Straßen doch wirklich selten und damit aufnahme- und verbreitungswürdig geworden!
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gibt hier, mitten in Hannover eine Reitschule mit Koppel … In der Nähe kann man auch manchmal diese Äppel finden.
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prokrastinieren! bloglesen bildet! 😉 duftes foto!
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Ob ich diesen Kinderreim kenne? Nee, hab ich nie gehört. Aber Pferdeäppel gab es des öfteren auf der Strasse. Ich glaube in unsere Strasse kamen zu der Zeit mehr Pferdewagen als Autos. Aber im grossen und ganzem war es eine sehr ruhige Strasse. Wir Kinder konnten die Strasse als Spielplatz benutzen! http://auntyuta.com/2015/01/
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Ja klar, den Spruch kenne ich noch.
Aber wo sind die Pappeln?
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Wir hatten damals eine Pappelallee
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kenn ich nicht … hast ein pferd im flur ? :O)
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keine Ausdruecke, die ich je in der Kindheit gehoert haette, aber da ich ja aus Bayern stamme …..
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Also ick als jeborne Balinerin hab den Spruch noch nie jehört…
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Macht nix. Auch echte Berliner sind fehlbar 😉
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Nee, jenen Reim kenne ich nicht, aber diesen hier:
Icke, dicke kieke omol, Ogen, Fleesch un Beene, nein mein Kind……
Vielleicht nicht mehr ganz richtig in Erinnerung, ist ja auch schon mehr als 60 Jahre her, dass wir in Potsdam wohnten und dann nach Westberlin flüchteten.
LG Ingrid
PS: Heute oder morgen gibt’s dann noch eine Mail von mir!
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Icke, DETTE, kieke mal!! 😛
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Das Pferd vor der Oper!
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Vor der Apotheke sieht es anders aus 😉
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Und dann gibts ja noch:
Ick sitz am Tüsch und esse Klops.
Uff eenma kloppts.
Ick kuck zur Tür und denk nanu,
jetz isse uff, ehmt warse zu.
Ick gehe hin und kieke:
Und wer steht draußen? – Icke!
Oder so ähnlich.
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Da bin ich aber erleichtert, dass es vom Pferd ist…dachte schon: „Die Hunde in Berlin sind aber jetzt groß“…;.)
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Den Spruch kannte ich noch nicht, aber mir fiel gerade dieses hessische Karnevalsmotto aus dem Narhallamarsch wieder ein: Ritz am Baa, Ritz am Baa. Das wurde gestern sogar in der Zeitung besprochen, aber eine echte Erklärung gibt es wohl nicht. Mit einem Riss oder Kratzer an den Beinen der Gardemädchen hat es wohl nichts zu tun. Man vermutet eher, dass es auf den französischen General Riçambeau zurückzuführen ist, der einst den Mainzern die Fastnacht verboten hatte. Wobei Mainz nun wieder zu Rheinland-Pfalz gehört, aber das war früher alles anders.
Herzliche Grüße
Elke
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Den kenne ich nicht… aber Pferdeäpfel sind klasse Dünger… die kann man auch mit den Tüten für die ungeliebten Tretminen einsammeln… 😉
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Kenn ich schon seit Kindertagen, also lange, bevor ich nach Berlin kam, der Spruch war also auch am Niederrhein bekannt (vielleicht aus einem Buch, denn gelesen habe ich viel).
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Neee, den Reim habe ich auch noch nie gehört. Aber Pferdeäppel haben wir hier auch und ich kenne auch jemanden, der die einsammelt, um damit den Garten zu düngen. 😉
Sei lieb gegrüßt von Kerstin
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Aber klar, kenn ich diesen Spruch. Und dies sogar als Fränkin! 🙂
Allerdings heißt es bei uns nicht : Klavier vorm Bauch, „wie lang ist die Chaussee“,
sondern “ wie lang ich dies schon seh “
Lieben Gruß,
Thea
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Ich kenne den Reim (aus allerlei Perspektiven und nicht unbedingt aus Berlin), um kleine Kinder zum Weitergehen zu bewegen. Andere Variante: Ein Hut / ein Stock / ein himmelblauer Unterrock / und vorwärts, rückwärts, seitwärts, ran.
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Ein Hut / ein Stock / ein alter Mann / und vor, zurück, zur Seite, ran. Und dann wird bis zehn gezählt. 🙂
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.) Das ist natürlich sehr geschickt! Ein Reim, … ähm, vierzehn Schritte. Damit schafft man die Chaussee.
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Ja, damit konnte man Zwangswanderungen bei Klassenfahrten u.ä. erträglich machen 😀
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Den mit den Pferdeappel kann sogar ich mich noch erinnern 🙂
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