Worldwhisperer fragt nach Urlaubsmitbringseln. Ich glaube, niemand kann sich wirklich frei davon machen, Erinnerungsstücke aus dem Urlaubsort oder -land mitzubringen. Die eine schleppen essbare Köstlichkeiten mit, die anderen stehen auf Teller, Tassen, Fingerhüte oder Postkarten. Der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt und der örtliche Souvenirhandel lässt ja (leider) auch kaum Wünsche offen.
Wir Tonaris lieben mangels beklebbarem Kühlschrank unsere Magnettafel und befüllen sie gerne. 2009 sah sie noch so aus.
Inzwischen, so fürchte ich, müssen wir anbauen…
Und ihr so?
ich habe nur insgesamt 4 Magnete von verschiedenen Orten. Ich bringe hauptsaechlich Bilder mit. Ganz selten Postkarten, aber mein Mann, der bringt von ueberall seine Briefmarken mit. In jedem Land geht es dafuer auf die Post oder auf sie Sammlerpost.
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Und manchmal bringe ich auch Briefmarkenaus fernen Ländern mit. Für Deinen Mann 😉
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genau so ist es, und vielen Dank dafuer
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Ich sammle gerne Kassenzettel aus den Urlaubsländern und Prospekte. 😉
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Kenn ich. Aber erst neulich habe ich einen Schwung davon entsorgt.
Prospekte hatte und habe ich auch tütenweise zu diversen Urlauben. Vor den Zeiten des Internets war das ja auch wichtig. Heute kann man (zum Glück) anders noch einmal nachlesen.
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Magneten! Ich dachte auch, Magneten wären eine gute Alternative. Inzwischen gehen mir aber die Kühlschränke aus
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Mein Kühlschrank ist in Kombination mit dem Gefrierer ist zwar groß, aber leider sind beide verkleidet 😉
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Ja, meiner eigentlich auch. Mir gehen auch eher Abzugshauben, Mikrowellen und Zusatzbacköfen aus
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Dann bleiben ja fast nur noch Sekundenkleber und Tür(en). 😉
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Verkleidet? Als was denn? 😛
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Buche, hell und abwischbar 😉
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Ein Kühlschrank als Buche verkleidet… das möcht‘ ich sehen!!
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Komm auf ´nen Urlaubsmitbringselkaffeepott vorbei. 🙂
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Einiges auf Deiner Magnettafel habe ich erkannt, weil auch von uns besucht. Hauptsächlich Amerika.
Wir bringen eigentlich nur selten „Gekauftes“ aus dem Urlaub mit, Ausnahme waren ein „dreamcatcher“, ein „echter“ von Indianern geschnitzter Krieger, eine herrliche Maske aus Thailand, sowie ein prachtvoller Wandteller. Einige Ketten wurden uns bei der Abreise geschenkt Hängt alles im Arbeitszimmer meines Mannes, dazu noch eine Weltkarte, auf der mit Stecknadeln zu sehen ist, wo wir bereits waren.
Huch! Da kommt aber doch so einiges zusammen und manches habe ich noch gar nicht aufgezählt….
Eine gute und gesunde Woche wünscht Dir
INGRID
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Die Magneten sind schon so eine kleine Kaufmacke. Macht aber nix, finde ich.
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Eine tolle Sammlung, liebe Frau Tonari. Da muss sicher bald ein neues Magnetfeld her
. Ich habe Postkarten an unserem Kühlschrank, auch Reisemitbringsel, wenn auch nicht immer von meinen Reisen 😉 .
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Du wirst lachen, aber es ist schon da, das neue Magnetfeld.
Leider habe ich eines gekauft, an dem nur Neodym-Magneten halten. Herkömmliche also nicht. Heißt, ich muss demnächst mal umrüsten 😉
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Neodym… schon komisch – hab ich vorher nie gehört und heute gleich zweimal: Hier und in der ZEIT bei Stimmt’s?
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Haha, ich könnt‘ mich beömmeln darüber, dass da bei Dir irgendwas von der U6 hängt 😛 ist U-Bahnfahren in Berlin neuerdings schon „Urlaub“? Ich habe das anders in Erinnerung 😉 Aus Portugal haben wir Muscheln und Sardinenpaste mitgebracht, in Dänemark sammeln wir Hühnergötter, Donnerkeile und Seeigel, da haben wir schon ein halbes Regal mit voll. Außerdem besitze ich einen dänischen Einkaufszettel, den ich mal drüben im Laden gefunden habe 🙂 Auf fuerteventura kauften wir eine Pinzette, die immer noch in Gebrauch ist, Sherryessig und eine Sonnenbrille. Also eher gefundenes, gesammeltes, gekauftes, Eintrittskarten und Kassenzettel, spezielle Lebensmittel… ach ja, und einen nicht unerheblichen Teil unserer Küchenkleinteile ist auch aus Dänemark. Und zwei Kühlschrankmagneten gibt es auch 😉
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Der U6-Schnipsel könnte nach dem Abschnitt einer UBahn-Cabrio-Fahrt oder Tunnelbesichtigung in der Friedrichsstrasse aussehen, das fällt schon unter „Freizeit“.
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@Frau Hafensonne und @Frau Nihilistin
An der U6 hängen tatsächlich Erinnerungen. Und gibt es dazu sogar einen Beitrag:
https://tonari.wordpress.com/2012/07/09/going-underground-4/
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Liebe Tonari,
ich habe bisher auch gerne die kleinen Magnete gesammelt. Leider steht der Kühlschrank seit dem Umzug so, dass die „magnetischen“ Seiten nicht mehr frei stehen.
Die Idee mit der Tafel gefällt mir. Hast Du sie selbstgezimmert oder selbstgekauft???
Liebe Montagsgrüße
moni
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Ich hab´s vom Möbelschweden. Aber bestimmt wirst Du auch im Internet fündig.
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Da hilft nur eine Magnettapete, Frau Tonari. 😉 Wir haben die Kühlschranktür, ich hatte einige Beiträge vor Jahren über die schönsten Magneten.
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Es soll ja auch so magnetische Anstrichsysteme geben 😉
(Meinst Du Deine Kühlschrankweisheiten?)
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Die meinte ich.
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Kühlschrankmagnete selbstverständlich – was denn sonst? Sie sollten vor allem kitschig und bunt sein. Am besten sind die „strukturierten“, so wie Ihr -Thailand- und -Moskau-. Allerdings muss ich langsam über die Anschaffung eines zweiten Kühlschranks nachdenken.
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ich hatte aus San Francisco eine wunderschöne Cable Car. Bis mein Neffe, den Magneten als Spielzeugauto identifizierte, bespielte und … fallen ließ 😥
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Wir haben mal Tassen von jedem Ort mitgebracht, später Geschirrtücher.
Inzwischen ab und zu mal ein schmales Büchlein über einen Ort oder eine Kathedrale.
Aber ihr müsst euch echt was einfallen lassen, da passt ja echt nix mehr drauf.
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Unsere Tassensammlung Marke „Kameradenbetrüger“ ist auch beachtlich.
Die Tassenmitbringerei entstand, weil in Ferienwohnungen immer nur Finkennäpfe für den Kaffee vorhanden waren. Quasi in Notwehr kauften wir dann ’nen richtigen Pott vor Ort.
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Ach du meine Güte, ok, so kommt man auch zu Tassen, grins.
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Tassen hier auch 🙂
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Ja, bei uns auch Tassen, aus den gleichen Gründen … allerdings hasst der Herr des Hauses diese bunte Vielfalt und hat es mir ziemlich abgewöhnt, die Teile zu behalten (sie wandern heimlich ins Büro)
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Magnete sind toll. Und Eure Sammlung ist sehr vielseitig und total schön. Gefällt mir gut!
Ich habe zwar auch einige Wenige, aber leider keine Sammlerleidenschaft wie Ihr daraus entwickelt. Und dabei würde sich meine Wohnung dafür wirklich anbieten: alle Türrahmen sind nämlich aus Metall (auch wenn man es ihnen nicht ansieht). Im Küchen-Türrahmen hängt meine kleine „Sammlung“
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Wir werden immer wählerischer. Manchmal fällt die Wahl sehr, sehr schwer, weil der Kitsch knallbunte Blüten treibt.
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Meine Magneten sind zwar kaum von Reisen, da ich diese kaum mache – dafür habe ich unendlich viel Fläche: Ein alter Kühlschrank, eine Tiefkühlkombi vorn und seitlich, eine Spülmaschine, eine Waschmaschine und zwei Magnettafeln anstelle von Korkerinnerungstafeln, in die man Zettel piekt.
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Ein Magnet ist unserer Reisezeit auch voraus. 😉 Es war ein Mitbringsel des Töchterlein.
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Na gut: Ego te absolvo *grins*
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Magneten für den Kühlschrank oder meine Metallmöbel…
Allerdings nicht orts- sondern motivgebunden. Sonst bestenfalls ess- oder trinkbares, wenn überhaupt.
Allerschönsteabendruhige Grüsse aus dem Bembelland
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Motivgebunden? Wie interessant.
Darf ich unverblümt fragen, welche Magnetmotive die Objekte Ihrer Begierde sind, lieber Herr Ärmel? (Leider gibt es keine Kanaldeckelmagneten. Ich würde sonst wohl auch motivgebunden unterwegs sein. *zwinker*)
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Wenn ich ebenso blumenlos antworten darf: allerlei rund ums essen und einiges an künstlerischen Motiven. Zum Beispiel ein Gemälde von Botero, das hält sonderbarerweise Frauen von meinem Kühlschrank fern. Obs wohl psücho-logische Gründe haben mag 🙂
(Notat an mich selbst: mal Fotos vom Kühlschrank machen / Magnete).
Ich habs mal notiert, liebe Frau Tonari, für einen Beitrag im Blog evendöll…
Allerschönsteabendruhige Grüsse aus dem Bembelland
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Rund ums Essen? Dann müssen sie unbedingt mal nach Japan reisen. Da gibt es Magneten, die einem das Wasser im Munde zusammen laufen lassen. Lachs und Mandarine oben sind jap. Souvenirs. Ongiri nicht im Bild, weil schon auf der Zweittafel.
Botero finde ich prima. Der lässt mich mich so schlank fühlen 😉
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Ich kenne Sie ja nicht persönlich und überhaupt sage ich das mal neutral: es scheint eine warnende Wirkung auszuüben so unschuldig nichtssagend da am Kühlschrank 🙂
In Japan war ich schon, da habe ich allerdings mein Geld für Lackplatten ausgegeben.
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Magnete habe ich auch paar. Aber wenige.
Ich bringe gerne Gewürze aus dem Urlaub mit oder schöne Öle. Also Eßbares.
Und dann wären da noch besonders schöne Steine, kleine vom Wasser abgeschliffene Hölzer oder anderes Strandgut. Da ist z.B. ein rostiger alter Angelhaken in XXL von einer kleinen Insel, die Libreville, der Hauptstadt von Gabun vorgelagert ist. (Hochzeitsreise)
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Wenn ich im Januar wieder zu Hause bin fotografiere ich meine Wand auch mal :-)))
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