Meine Tomatenbildergeschichte erlebt heute ihren dritten Teil und das vor allem, damit Herr Ackerbau erfährt, wie es seinen Pflanzenkindern geht, die bei uns Kost und Logis gefunden haben.
Die roten Johannisbeeren (Johannisbeertomaten) werden was. Zumindest lässt erste Röte darauf schließen. Obwohl bekennende Tomatenkostverächterin habe ich mich entschlossen, demnächst im uneigennützigen Selbstversuch die kleinen Früchte zu probieren.
„German Gold“ fühlt sich allerdings nicht so richtig wohl bei uns. Das mit der Selbstbefruchtung ist scheinbar nur eine Mär. Wir hätten vermutlich selbst Bienchen spielen müssen. Insekten oder Wind haben versagt. Bisher hängen leider nur zwei klägliche Früchte an der Pflanze.
Tomatenkostverächterin? Wohl noch keinen Tomatenketchup aus dem Hause Schiffsführer & Co. verköstigt…
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Ketchup geht. Tomatensuppe auch 😉
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ja, es ist auch bei uns ein gutes Tomatenjahr!
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hier eben nur zur Hälfte 😉
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Zum 1. Mal gibt es im Waldspecht’schen Gärtchen in diesem Jahr keine Tomaten. Gut so – bei dem feuchten Wetter wären sie wohl alle verpilzt gewesen. Aber ansonsten lohnt sich so eine Tomatenkultur auch auf kleinstem Raume. Der Geschmack von selbst gezogenen Tomaten ist einfach nur toll. Wenn man denn Tomaten mag 😉
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Wir hatten vor Jahren schon mal zwei Pflanzen mit grandiosem Ertrag.
Der beste Tomatenfutterer von allen kam kaum hinterher 🙂
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Die kleinen Tomaten sind doch lecker! Ich denke, für die würdest du immer Abnehmer finden. 😉
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Der Abnehmer gießt regelmäßig 😉
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Haha… so einen hätte ich auch gern… 😉
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Von den großen Tomaten bin ich auch nicht so begeistert, die kleinen Cocktailtomaten aber mag ich sehr gerne und hatte sie sogar mal auf dem Balkon.
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Die Johannisbeertomaten entwickeln sich bei uns auf dem Balkon auch prächtig.
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Du wirst dich wundern, solche Tomaten schmecken richtig guuuuuuuut.
Die haben echtes Aroma.
Erheblich besser als die gekauften.
Johannisbeeren gibt es also auch noch, wow.
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Nein, nein, die Tomaten heißen Johannisbeertomaten.
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Ach sooooooooooo, hab ich noch nie gehört.
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Wildtomate Johannisbeertomate (Solanum lycopersicum pimpinellifolium)
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danke
da bekomme ich ja die Pimpanellen 😆
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Da bin ich ja beruhigt, dass zumindest die Johannisbeeren sich wohl fühlen. Die German Gold hat manchmal nur wenige Früchte, allerdings sieht die Tomate wirklich etwas ausgezehrt aus. Hatte ich letztes Jahr auch, dieses Jahr sieht es besser aus (warum auch immer)….. Liebe Grüße, Andreas
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herzige tomätchen ❤️ … an meiner staude sind DREI tomätchen ( wir hatten ja kaum sommer/sonne ) und in der ärgsten kälte kam noch ein viertes dazu. Ich bewundere meine tomaten :0)
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Ach na guck. Da hat der HERR Tonari also doch recht behalten? 😉
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Nun ja. Ich finde, zwei mickrige Tomaten auf den riesigen Busch sind kein wirklich gutes Ergebnis. 😉
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Also erstens sind das 5, und zwar nur im Vordergrund, die hinteren mögen an einem anderen Busch hängen und zweitens ist das ja besser als nichts. Immer dieser Erfolgsdruck… 😉
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Einfach nur köstlich. 🙂
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„german gold“,das sind ebenfalls Tomaten? Hätt‘ ich nicht erkannt, aber ganz allgemein, ich liieeebe Tomaten, sogar die gekauften schmecken mir (hin und wieder zumindest), Göga mag eigentlich keine rohen, aber Fleischtomaten mit Mozarella + … darf es ab und zu geben.
LG Ingrid
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Guck mal:
http://wachsenundwerden.blogspot.de/2013/02/tomatensorten-german-gold.html
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