muss er kommen. 😉
Allerdings nicht in Küssnacht, sondern in Dresden. Genauer gesagt in Rähnitz. Wie Herr Tell das wohl finden würde?
muss er kommen. 😉
Allerdings nicht in Küssnacht, sondern in Dresden. Genauer gesagt in Rähnitz. Wie Herr Tell das wohl finden würde?
Genau das sagte eine Chorkollegin heute auf dem Rückweg von der Andacht, obwohl wir keinen Feiertag haben.
Und ich sagte die nächsten Zeilen.
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…“es führt kein andrer Weg nach Küssnacht.“
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hier vollend ich’s. die Gelegenheit ist günstig.
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Er spürt, dass er ins freudenhaus gekommen.
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Sie alle ziehen ihres Weges fort
an ihr Geschäft – und meines ist der Mord!
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Huhu Tonari,
dann sind wir sozusagen aneinander „vorbeigeschossen“ 😉
Liebe Grüsse kalle
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Das ist megaärgerlich. Wir hätten uns so gefreut, Euch zu treffen. Und eben sehe ich bei FB, dass du schon Donnerstag geschrieben hast, dass ihr in Dresden angekommen seit. Ich habe es leider nicht rechtzeitig gelesen.
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Schade, dass ihr euch in Dresden verpasst habt …
Diese Gasse haben wir in Dresden nicht getroffen und ich bin begeistert, wie Textfest deine Leser sind 😉 …
Ich beende: „Und frei erklär ich alle meine Knechte.“
Hab ein schönes Wochenende …
Liebe Grüße, Anette
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Lauter schlaue Köpfe! Oder könnt Ihr alle nur so gut googeln? *inehrfurchtverneig*
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(Der Wortlaut, den ich noch im Kopf hatte: „Ein jeder geht an sein Geschäft und meines ist der Mord“, musste mit Google noch etwas verbessert werden… )
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