In Berlin gibt es einige wirklich gut gestaltete Fassaden zu bewundern. Nun kommt noch am Giebel der Landsberger Allee 228 ein weiterer Hingucker hinzu.
Die Künstler James Bullough und Addison Karl nennen sich JBAK. Sie zauberten in den vergangenen Wochen ein über 30m hohes, fotorealistisches Gemälde an die Wand eines elfgeschossigen Plattenbaus. Auch in Magdeburg, Dresden und Chemnitz haben die beiden US-Amerikaner schon Spuren hinterlassen.
Mitte Juni 2014 begannen die Arbeiten an den 500 Quadratmetern Fassadenkunst. Nun ist es fertig.
Die drei großen Figuren scheinen wirklich aus der Fläche herauszukommen.
einwirklich kreativer Umgang mit großen Flächen
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Super!
deine Aufnahmen auch.
Richtig lebendig schaut das aus.
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Sieht wirklich super aus. Das sind schon wahre Künstler.
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WOW, gefällt mir sehr gut! In München wird ja mittlerweile jede Baulücke geschlossen (bzw. „nachverdichtet“ in korrektem Beamtendeutsch), da gibt es kaum Flächen für so kreative Kunst.
Liebe Grüße
Renate
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Wirklich schön. Wann kommen die nach Leipzig?
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Ganz große Klasse, gefällt mir sehr 🙂 .
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Muss ich doch glatt mal schauen, ob das Bild noch existiert.
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Toll, ganz großartig. Die Körperteile (Gesichter, Arme etc.) sind fast fotorealistisch dargestellt. Streetart ist schon was Feines.
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Sehr kreativ und spannend
finde ich das..
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