Seit ein paar Tagen schwimmen 14 Fische an einer Gebäudefassade entlang. Zu finden sind „14 Tails“ an der Ecke Klosterstraße / Stralauer Straße. Ich wünsche ihnen, dass sie lange unbehelligt unbeschmiert bleiben.
Der Künstler heißt Addison Karl und kommt aus den USA. Schade, dass ich das Entstehen dieses Wandfrieses irgendwie verpasst habe. Andererseits ist es schön, das Kunstwerk noch „jungfräulich“ so vorzufinden und knipsen zu können.
Wem die Schriftzüge am Betonsockel irgendwie bekannt vorkommen, der hat ähnliche Betonklotzaphorismen bei mir in diesem Jahr schon einmal gesehen.
(Und gerade denke ich darüber nach, welche Art Blogbesucher mir der Titel in Kombination mit dem Wort „jungfräulich“ wohl demnächst in die Statistik treiben wird. *zwinker*)
Eine tolle Idee! Das peppt den faden Hintergrund ungemein auf 🙂 .
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Was für eine schöne Idee des Künstlers.
Die würde ich gern in natura sehen, Klasse!
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Sehr schön. Vor allem auf dem grauen Sockel!
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Meinst du nicht, dass das Überschriftswort dir viel mehr Besucher einspielen wird als die Jungfrau? 🙂
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bisher ist alles ruhig 😉
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Sieht gut aus, wirkt richtig plastisch. „14 Schwänze“ und „jungfräulich“ – da bin ich wirklich auch gespannt auf deine Statistik 🙂 🙂
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hihi Clara hat hier vollkommen recht
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