Zwischen den Bahnhöfen Lichtenberg und Friedrichsfelde steht ein wirklich farbenfroher Zug, den ich als S-Bahn-Reisende leider nur im Vorbeifahren knipsen kann. Wunderschön mit zahlreichen Motiven der Hauptstadt verziert. Schwierig, die Waggons des fahrbaren Umspannwerkes abzulichten, denn die eigene S-Bahn fährt an dieser Stelle oft zu schnell, die Scheiben spiegeln oder sind dreckig.
Für Anette ist es mir zumindest gelungen, das Herz für den Pfingsmontag einzufangen.
Musst halt mal die Notbremse ziehen an der Stelle 😉
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hihi, vielleicht hat Ruthie hier recht, aber das koennte etwas teuer werden. I love Berlin!
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Steht der nur da rum oder fährt der auch?
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Er kann fahren, wird aber im Moment stehend benötigt, weil er als Umspannwerk dient.
Er bringt Starkstrom auf Bahnstromstärke.
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Die letzte Aufnahme ist ja toll, da sind echt viele prägnante Sachen zu sehen.
Diese schöne Brücke in der Mitte, Goldelse rechts, usw. usw.
Aber das oder die beiden ersten mit dem Herzen haben ja richtig was, lach.
Herzliche Grüße zum Pfingstmontag
Bärbel
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Oh „I love Berlin“ ja Berlin ist schon eine Reise Wert. Es gibt tolle Ecken in Berlin, ich hab selber mal eine Weile in Berlin gelebt (Tempelhof, Lankwitz und Spandau) war eine schöne Zeit.
Liebe Grüße
Biggi
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Ich erinnere mich …
Danke, dass du das für mich eingefangen hast.
So liebe ich Graffiti.
Hach – irgendwann fotografiere ich das auch 😉
Liebe Grüße nach Berlin, Anette
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You are Welcome!
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Die Kirche auf dem dritten Foto sieht genauso wie unsere Lukaskirche an der Isar aus. Wurde sie vielleicht auch von Thiersch entworfen? Ich werde mich mal googelnderweise schlau machen … 😉
Herzliche Grüße
Renate
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Oh, da hab ich mich grad ordentlich getäuscht: Unsere Lukaskirche steht zwar in der Thierschstraße, wurde aber von Albert Schmidt entworfen. Die auf dem Zug abgebildete Kirche ist wohl der „Berliner Dom“ – erbaut von Julius Carl Raschdorff – stimmt’s?
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Stimmt.
Machst Du bald auch Stadtführungen in Berlin? 😉
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