Bei, von und mit Sunny startete im Januar ein tolles Blogexperiment. Wie es funktioniert und was dabei die Aufgabe der TeilnehmerInnen ist, erklärt sie auf ihrer Seite selbst am besten.
Ich versuche seither sonntags jeweils ein Foto zu zeigen, das mein gewähltes Wort symbolisiert. Dafür gibt es nicht nur jeweils eine 5-Cent-Spende an die Adra-Stiftung, sondern am Ende des Jahres eine ganz persönliche Geschichte, die aus meinen bildgewordenene Wörtern geschrieben wird. Finde ich eine klasse Idee, die mitzumachen mich reizt. Die Teilnehmerliste findet man -> hier <-
Das heutige Bild zeigt den Nam Khan, einen Nebenfluss des Mekong, der durch die laotische Hauptstadt Luang Prabang fließt. Und damit auch endlich ein Verb mal Einzug in meine Geschichte hält, wähle ich diese Woche fließen aus.
Bisher erschienene Worte: Wasserhahn, Trinkwasser, Hydrant, Rohr (e), Brunnen, Wasserturm, Wasserzähler, Wasserflasche, Schacht, Baustelle,
gut gewaehlt, und ich denke, die anderen Verben werden auch sicher beim Schreiben der Geschichte mit „einfliessen“
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Über ein paar weitere flüsige Verben muss ich noch nachdenken 😉
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Wenn im Leben alles fließt, können wir uns glücklich schätzen.
Sonntagsgrüße von mir zu dir ☺ .
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Panta rhei 🙂
Hoffentlich auch aus der Feder meiner Geschichtenerzählerin.
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Hallo kleine Wasserratte des Story-Pics ;-),
da wäre ich jetzt gerne und würde dem Wasser beim Fließen zusehen. Mich packt schon seit längere Zeit das Fernweh, und wenn ich daran denke, dass wir noch so lange ausharren müssen :-(. Da läuft ein buddhistischer Mönch über die Brücke, oder täuschen sich meine in die Jahre gekommenen Adleraugen?
Liebe Grüße und schönen Sonntag
Sandra
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Hm, Wasserratte wär ja auch ein nettes Story-Pic-Wort 😉
Deine Augen sind prima, die Dioptrinzahl stimmt. Du hast den Farbtupfer richtig identifiziert.
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Oh wie schön, dass du mit deinem heutigen Wort deinen bisherigen Wortspenden einen gewissen Fluss gewährst 🙂
Ein tolles Bild. Da bekomme auch ich Fernweh.
LG Romy
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Romy, ich ziehe schon jetzt mal ganz tief den Hut vor meiner Story-Pic-Autorin.
Vielleicht bekomme ich ja selbst noch ein bisschen Flow bei den Verben 😉
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Was für eine tolle Ansicht und dann noch diese schwindelerregende Brücke über den Bach! Wow! Du scheinst aber auch schon die ganze Welt gesehen zu haben.
LG
Sabienes
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Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich getraut hätte, auf ihr zum anderen Ufer zu kommen. Sehr skeptisch habe ich beobachtet, ob der Mönch es schafft. Aber dem stehen auch noch andere Mächte bei 😉
(Nein, die ganze Welt habe ich noch nicht gesehen. Aber einiges schon, seit wir es denn dürfen…)
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Welche Ruhe dies Bild verströmt.
Ich bin sehr gespannt auf deine weiteren Wasserworte.
lg
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Tja Karin, da bin ich selbst gespannt. Ein paar Ideen habe ich noch.
Ich hoffe wirklich, die Ideenquelle trocknet nicht aus bis zum Jahresende.
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Toller Fluss der Mekong. Er wäre nicht das, was er ist, ohne seine Nebenflüsse. 🙂 Schönes Wochenende!
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Wir sind ein gutes Stück auf dem Mekong gefahren. Beeindruckende Stromschnellen und ein interesanten Leben an beiden Ufern waren zubeobachten. Aber, wem sag ich das 😉
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Hach das ist ein tolles Foto!! Und ja mal ein Verb – sollt ich auch mal dran denken 😉 Aber irgendwie liegen die Nomen halt näher! Aber bei deinen vielen Kubikmetern Wasser muss es ja irgendwann mal fließen *gg*
Wünsch Dir noch einen schönen Sonntag
LG Kerstin
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Ich muss wirklich aufpassen, dass hier kein Hochwasser entseht und alles überläuft 😉
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Auf der kleinen Insel scheint niemand zu sein, die der Nam Kan umfließt.
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Das ist eine kleine Sandbank, die nur bei niedrigem Wasserstand sichtbar erscheint.
Solche Sandbänke enstehen, weil sich das mit der Strömung mitgeschleppte Material ablagert, wenn die Fließgeschwindigleit nicht mehr hoch genug zum Weitertransport ist.
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Ah ja, alles klar, danke ♥
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Liebe Frau Tonari,
auf den ersten Blick sieht man, dass dieser (unbefestigte) frei fliessende Fluss und vor allem die waghalsige Brückenkonstruktion nicht von hier ist! 😉
Solange es nicht viel Wasser gibt, sieht es so friedlich aus. Bei höherem Wasserstand ist es sicher recht schnell gefährlich, gell.
Liebe Grüße
moni
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Ich bin sicher, dass nach jedem Hochwasser die Brücke neu entstehen muss.
Bambus gibt es dafür in Hülle und Fülle.
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Zum Glück, dass du bei all deinen Wasserworten auch ans Fließen gedacht hast, denn stehende Gewässer werden leicht muffig.
LG Iris
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Ich werde wohl bis Jahresende noch das eine oder andere Verb einfließen lassen müssen 😉
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hui… ein Verb als Story Pic … das find ich schön, die Verben gehen ja gerne mal unter, bei der Wortwahl, dabei sind die doch soooo wichtig.
LG Bibi
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Stimmt. Und auch an passenden Adjektiven könnte man sich ja mal versuchen, oder?
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Das Foto strahlt eine große Ruhe aus und ist sehr schön. Dieser Seitenarm ist anscheinend nicht sehr tief, denn da sieht man Sandbänke wenn ich mich nicht sehr täusche. Schön, dass Du das *fließen* in deine Story einbauen lässt.
LG,
Thea
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Ich glaube, es herrschte zur Zeit unseres Besuches extremes Niedrigwasser.
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Ich finde auch das BIld sieht so entspannt aus 🙂
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Das macht bestimmt der Mönch. Ommmmmmm.
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Oh, wie schön! Frau Tonari bleibt ihrem Wasser treu. Ich war sehr gespannt, ob es heute wieder wässrig weitergeht. Ich habe ja bestimmt drei deiner Pics verpasst.
Wann warst du in Laos? Kürzlich?
LG Barbara
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Liebe Barbara, die verpassten Bilder findest du wieder, wenn Du auf die entsprechenden Sonntage im Kalender klickst. Oder auf den Link zu Strory-Pics 2014 unter dem Beitrag.
In Laos war ich Anfang 2011. Aber der Aufenthalt war leider nur kurz. Wir sind ein Stückchen auf dem Mekong gereist und blieben ein paar Tage in Luang Prabang.
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Ein schöner Ausblick. War bestimmt richtig toll dort.
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Die „Zahnstocherbrücke“ sieht nicht so vertrauenserweckend aus. Aber sie wird den fließenden Gewässern schon Stand halten. Sonst würden die dort sicher anders bauen 😀
Viele Grüße, Sandra
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