Außer schnieken Kanaldeckeln und `nem tollen Wasserturm hat Lüneburg noch andere schöne Dinge zu bieten. Beispielweise St. Johannis, die älteste Kirche der Stadt aus dem 14. Jahrhundert
und in ihr eine Orgel von Hendrik Niehoff aus dem Jahre 1553
und eine kubische Chororgel der Fa. Kuhn aus dem Jahre 2010.
Einen Taufaltar aus dem 15. Jahrhundert
und sehr moderne Kirchenfenster „Wohnung Gottes“ (2001) von Gerhard Hausmann.
Das ist doch mal ein sehr schönes Zusammenkommen von Tradition und Moderne.
Ich hoffe sehr, dass wir bei unserem nächsten Besuch der Lieblingskleinstadt von Frau Landgeflüster etwas mehr Zeit und Muße haben und dann vielleicht auch in den Genuss kommen, die Orgeln hören zu können.
Mir ist grad dank einer Fernsehsendung im BR aufgefallen, dass wohl sehr viele St.-Johannis-Kirchen mit rotem Backstein erbaut worden sind. 😉 Das ist selten anzutreffen, dass alte und moderne Kirchenkunst miteinander harmonieren.
Habt noch einen schönen Sonntag, ihr Lieben!
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Das ist wirklich eine gelungene Komposition aus Altem und Moderne!
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In der Weihnachtszeit ist es hier besonders schön: vor der Tür ein ganz schnuckeliger Weihnachtsmarkt und in der Kirche Adventskonzerte. Wer vorher noch nicht in Weihnachtsstimmung war, der kommt ist es danach auf jeden Fall. 🙂
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Schöne Fotos aus der Kirche. Die Orgel gefällt mir.
Moderne Fenster, nicht schlecht.
So hat die Kirche eben allerlei: Altes, Modernes und hoffentlich viele Menschen, die zu den Gottesdiensten kommen….
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Ich war im Januar in Lüneburg und habe auch diese Kirche ausgiebig betrachtet! Sie ist wirklich wunderschön!!! Danke fürs Erinnerungen wecken…
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