- Schön, wenn die Mama dem Vorschulkind während der langen S-Bahn-Fahrt Märchen vorliest. So bin ich auch mal wieder in den Genuss der „Bremer Stadtmusikanten“ gekommen und habe „Rotkäppchen“ gehört.
- Allgemeine Heiterkeit erzeugt, wenn die Tonaris in größerer Runde auf die ein wenig abwertende Feststellung „Hier gibt es nur Leitungswasser.“ wie aus einem Munde fragen: „Was heißt hier nur?“
- Bei Ute entdeckte ich vor ein paar Tagen interessante Wurzeln, die mich an mein gomerisches Ficus elastica-Foto erinnerten.
Bei solch energischen Hupern entfleucht mir des Öfteren der ironische Kommentar: „Tolle Hupe haste geschenkt bekommen!“
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Zu den Autohupenbesitzern: Sie glauben es nicht nur, werte Frau Tonari, nein, sie sind sich sicher!!! Warum sonst lernen Sie denn nicht, dass konsequentes Dauerhupen definitiv nichts bringt. Nein, sie sind sich sicher – und gleichzeitig auch taub und blind…
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Wenn ich mit enem meiner „Enkel“ unterwegs bin, erregt das auch immer allgemeine Heiterkeit. Da ich ja durch meine Harthörigkeit nicht so ganz leise spreche, hat zumindest das Abteil was von unseren Späßen.
Der Baum ist toll!- Geraden Mittelfinger darf man ja nicht, aber die Hupenbetätiger hätten es nicht anders verdient.
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oh ja ich höre auch sehr gerne zu wenn vorgelesen wird…das entspannt!
…
Die Autohuper können einen schon auf die Palme bringen, wenn das Horn wenigstens melodisch klingen würde, aber nein das passende Gesicht zum penetranten Ton befindet sich hinter dem Steuer des Autos! 🙂
…
Liebe Grüße Bonafilia
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Die Bremer Stadtmusikanten hab ich heute auch auf dem Blog, allerdings nur halb 😉 Würde mich freuen wenn du mal vorbeischaust.
Habt ihr kein fließend Wasser zuhause? 😉
Ich war ja noch nicht in Rom, aber ich hab mir sagen lassen, dass die Autos dort sich quasi durch die Hupe fortbewegen *gg*
Sei lieb gegrüßt
Kerstin
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Wow ist das eine Wurzel. Phantastisch.
Diese Autohuper sind allesamt Choleriker. Wie war da mal der Rat? „Aussteigen und sagen „fahren sie bitte meinen Wagen und ich hupe für sie“ 🙂
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Das mit dem Hupen scheint so ein archaischer Rest aus alten raueren Zeiten zu sein. So eine Art „auf das Schild klopfen damit die gegnerische Armee verschwindet“ 🙂
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😆 frei nach dem Motto: Ich hupe, also
bin ichhab ich den größeren 😉Gefällt mirGefällt mir
Hallo mein Liebe, sie ist da!!! Ich habe Dir ja geschrieben, dass ich ganz feste davon ausgehe, dass die Karte viel länger braucht, unser Dorf hier auf dem platten Lande zu finden! Und ich hatte Recht! Vielen, vielen Dank, ich freue mich sehr! Und bin total erleichtert, dass sie wirklich angekommen ist!!! Liebe Grüße auch an Herrn Tonari!!
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Oh, da bin ich aber erleichtert. Nicht, dass ich den Ruf der Kartenschreibprahlerin im Hause Landgeflüster bekomme 😉
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Bestimmt nicht, das hast Du doch bereits desöfteren beweisen, Du Liebe, Du. 🙂
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solange nur tagsueber gehupt wird, da geht es ncoh, aber die Hupkonzerte gegen halb 12 in der Nacht – auf die kann ich sehr gern verzichten
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Liebe Frau Tonari, hier in der Mühlenstraße, glauben militante FahrradKlingelbenutzer wirklich, vermeintlich „gegnerische“ Fahrradfahrer, die ihr Fahrrad vernünftig an der Baustelle vorbei, über den Bürgersteig schieben, mit ihrem penetranten Klingeln zum FahrradFahren überreden zu können. 😉
Und was die KinderGeschichten betrifft – das Vorlesen – ich mach mal hier frech Werbung, für eines der schönsten Kinderbücher, die ich in den letzten Jahren in der Hand hatte – ganz neu auf dem Markt Gamuppels SternenReise – oder bei mir auf dem LesePlaneten nachzuschauen. Wie sagte Wolf vorhin so schön: „Das ist ein Buch auch für AltVögel!“
Kuschelumarmende Grüße
bigi
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Die Wurzeln sind mal was ganz anderes. Toll.
Und warum starten alle Autofahrer ihr Auto, machen dann die Tür zu und beginnen mit dem Abkratzen des Eises von den Fenstern?
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