Paradalis hatte eine Begegnung der anderen Art und daraufhin einen Schreibwettbewerb gestartet. In einem ganz, ganz schwachen Moment habe ich mich übermütig für die Jury zur Verfügung gestellt. Nun, meine Punkte sind gefallen vergeben und gut fühle ich mich nicht, denn ich musste mich zwischen 6 wirklich phantasiereichen, einzigartigen, tollen Beiträgen entscheiden.
Allerdings hat mich der paradalissche Fund hypnotisiert und meinem Auge einen Gesichtserkennungsfilter vorgeschaltet.
Merke: Es gibt nicht nur einen Kanaldeckelvirus 😉
gefunden im April 2010 am Strand unterhalb des Königstuhls auf Rügen
Oh je! Das ist doch ein totes, weißes Lämmchen!! Wie traurig!!
–
🙂
Ja, die Abstimmung ist sehr schwierig. Und ich bin äußerst dankbar, dass ich eine so gute Jury gefunden habe, die mir die Verantwortung ein wenig abgenommen hat.
🙂
LG!
Heike.
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Okay, du guckst offensichtlich völlig anders 😉
Bei meinem Bild im Kopf ist die Nase für ein Lämmchen eindeutig zu groß 😆
In der Mitte ein riesen Zinken, teils mit Steinchen verdeckt und rechts und links jeweils ein kleines listiges Äuglein. Nicht ganz gerade, aber passt zu mir 😉
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Hihi. Ich sehe da ein Lämmchen (ok, es könnte auch ein Ferkel sein), dem das halbe Köpfchen fehlt … irgendjemand hat ihm das Hirn geklaut oder so.
*g*
Gut, so wie du kann man es auch sehen.
Kommt wohl auch auf die jeweilige Verfassung an.
🙂
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Ein Nashorn, das ist eindeutig ein Nashorn, seitlich fotoknipst. Das erkennt doch JEDER.
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… oder ein Häschen 😉
Wobei da die Löffel abhanden gekommen sind 🙂
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ob Lämmchen oder Häschen oder Schäfchen oder
Nashörnchen..*schmunzel
ich finde das sooo cool..
ich sehe ein totes Kätzchen, das an Land gespühlt
wurde..
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Haha, sehr schön!
Neulich in Dänemark grinste mich in meinem kleinen Schlafgemach ein freundliches Astlochgesicht mit Riesenzinken von der Decke an. Hab leider vergessen, es zu fotografieren.
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Nene, wenn Sie wüsten, was ich jetzt bei Astlochgesicht gelesen habe!!! *lol*
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Ein gestrandetes Weltraumungeheuer! Ich kann’s ganz deutlich erkennen! Und weil es die irdische Sonneneinstrahlung nicht gewöhnt ist und auch nicht verträgt, schmilzt es nun vor sich hin! Oh, oh, oh! 😉
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Befundaufnahme: „Tier, ziemlich jung, schon vor längerer Zeit angespült, unverhältnismäßig großer Kopf“ – ruf doch mal unseren Ober-Gerichtsmediziner an, der wird uns sicherlich weiter helfen können!
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Die Überreste eines Urmels, ohne Frage.
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Nein, das ist das Urmel aus dem Eis. Sieht man doch!!! **grins**
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Ich lach‘ mich schief. Wie jeder entwas anderes sieht! Ich sehe im linken Teil ein Gesicht, das zum linken Rand guckt: ein Auge sieht man, die riesige Nase hat sogar zwei Nasenlöcher – wenn auch eienwillig platziert, und das tollste ist der Mund, gespitzte Lippen, denn er pfeift ein Liedchen.
Schöne Grüße aus dem jetzt endlich sonnigen Köln
Ingrid
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P.S. Sogar ein Ohr hat er. Nur der Kopf ist oben offen, komisch …
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